QUOTE="Saludos, post: 120022, member: 5641"]
Ich sehe das ähnlich wie
@Lutz
Ich finde von ihm nur diese Aussage:
"Ich gehe mal davon aus, dass auch für Cuba der mittlerweile von der Wissenschaft anerkannte Zusammenhang von Übergewicht und Armut, bzw auch Übergewicht und Bildungsstand gilt. Gesundheit und auch gesunde Ernährung muss man sich leisten können"
und würde es als extrem unfair, egoistisch und unsolidarisch ansehen, wenn Familienmitglieder in Cuba nicht angemessen leben können. Es ist schliesslich nicht deren Schuld dass Arbeit nicht entsprechend entlöhnt wird.
Aber auch nicht deine Schuld. Man kann kann unterstützen und es auch lassen. Ich sehe keinen Grund sich verpflichtet zu sehen.
Es sind ja nicht nur Lebensmittel, die man kaufen muss. Es fehlt ja an vielen anderen Dingen die es nur für Devisen gibt.
Man muss in Kuba gar nix kaufen für Devisen. Wie mit den Intershop in der DDR.
Ich sende also jeden Monat einen angemessenen Zustupf , damit es den Lieben an nichts fehlt und sie ein angenehmes Leben führen können.
Das mache ich auch, aber gleichzeitig verlange ich auch Eigeninitiative.
Mit genug Geld lässt es sich auch in Kuba gut leben.
Auch in Dubai, Miami und Berlin.
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