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Soziale Krise in Kuba: Glaubwürdigkeit wackelt - taz

„Unter den 600.000 Kubaner:innen, die zwischen November 2021 und Januar 2024 die Insel verließen und in den USA ankamen, sind Zigtausende aus dem Gesundheits-, aber auch aus dem Bildungssystem. Sie wissen, dass sie in den USA gute Chancen auf Jobs haben …“
Sie glauben und hoffen vielleicht auf letzteres, aber ganz so einfach ist das dort auch nicht. Ohne private Unterstützung wartet erstmal eine lange Durststrecke, auch wenn der Staat für einiges sorgt.
 
Aber ganz im Gegensatz zur Insel hat man dort eine Perspektive, wenn man nicht faul ist.
 
Ohne private Unterstützung wartet erstmal eine lange Durststrecke, auch wenn der Staat für einiges sorgt.
Alle Familienangehörigen der Ex haben einen Job, die die schon vor Jahren ausgewandert sind, neue Partner und teilweise Kinder.
Niemand lebt auf der Strasse, alle senden Hilfe nach Cuba.
Hilfreich ist der Zusammenhalt dort, zumindestens in der Anfangszeit.

Und sehr wichtig ist, finde ich, das eben kein Bürgergeld winkt, das die Menschen vom Arbeiten, vom Streben nach selbst verwirklichtem Glück abhält.
 
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