Was wann wo es etwas auf Libreta gibt ist von Region zu Region unterschiedlich von daher immer subjektiv.
Ich zweifele nicht das sich der Staat darum bemüht jedem etwas zukommen zu lassen und die Grundversorgung aufrechthalten zu wollen.
Es gelingt im nicht und die Ursachen dafür sind so vielfältig. Familien ohne Auslandkontakte befinden sich in eine wirklich schwierigen Situation
Ob das in einem demokratischen Kuba besser wäre ist genauso subjektiv da es das ja nicht gibt und daher wissen wir es nicht, reine Spekulation man könnte auch sagen dann gäbe es wenige die viel haben und andere die gar nichts bekommen weil die Libreta wegfällt und verhungern.
Viele geflüchtete Kubaner welch ich kenne schicken mittlerweile Lebensmittel. Das wird schon seinen Grund haben.
Das die Situation sich seit Corona verschlechtert hat liegt eben am fehlenden Geld, die Touristen kommen nicht mehr.
Auch das hat seine typisch kubanischen als auch ökonomische Gründe.
Die kubanischen wären das eben die Qualität im Service nicht stimmt , gaunereinen , unmotiviertes Personal, ruhige kubanische Gelassenheit, schlechte Infrastruktur , man muss es schon mögen wenn die Dinge des Täglichen bedarfs auch für Touristen nur mühsam und teuer zu besorgen sind . Zusätzlich kommt die mittlerweile schlechte Gesundheit Versorgung und die ab kassier Mentalität für diese Mangelleistung, sollte ein Tourist in Kuba mal ernsthaft krank werden ist es kein sicheres Reiseland mehr den es fehlt auch an Medikamenten und medizinischem Material.
Mietwagen war vor Corona schon ein Ärgernis (viel zu teuer, mangelnde Qualität, faule Mitarbeiter, gaunereinen bei der Tankfüllung ) jetzt kommt noch hinzu das man sich das Benzin dazu mühsam besorgen muss und nicht in ausreichenden Mengen da ist. Das spricht sich rum dann buchen die Touristen in Zukunft andere Länder für den Urlaub. All das was man unter der typisch kubanischen Mentalität zum Teil belächelt aber toleriert hat ( weil es auch schön entschleunigend und exotisch ist) fällt ihnen jetzt auf die Füße. Der Mangel summiert sich.
Und mit den paar Kubaverrückten welche auf die Mädchen stehen, oder gerne feiern, Familie besuchen, sich mit Erfahrung ,Geld und den korrupten Angestellten weiterhelfen können lässt sich der Ausfall durch den normale Tourismus nicht kompensieren.
Und da wären wir auch bei den ökonomischen Gründen habe ich kein Geld und bekomme auch keins kann ich das sozialistische Versorgungsystem nicht aufrechterhalten und so fliegt Ihnen der ganze schei.. um die Ohren.
Leistungsfähig flüchten weil keine perspektive sichtbar wird , die Immobilien und Fahrzeugpreise sinken weil Geld für die Flucht besorgt werden muss und die Stimmung ist so schlecht wie seit langem nicht mehr.
Das schlimmste ist, das der Staat im Kopf genauso stur und stolz ist wie seine Bevölkerung statt neue Wege zu gehen ,Ideen und perspektiven aufzuzeigen und diese zu ermöglichen macht man das was die Kubaner alle gerne machen mit breiter Brust zeigen wer die dicksten Eier hat ohne das es Resultate bringt.
Schade so ein schönes Inselchen und so viele Luftpumpen die dort nichts hinbekommen.
Gruß Murci
Ich zweifele nicht das sich der Staat darum bemüht jedem etwas zukommen zu lassen und die Grundversorgung aufrechthalten zu wollen.
Es gelingt im nicht und die Ursachen dafür sind so vielfältig. Familien ohne Auslandkontakte befinden sich in eine wirklich schwierigen Situation
Ob das in einem demokratischen Kuba besser wäre ist genauso subjektiv da es das ja nicht gibt und daher wissen wir es nicht, reine Spekulation man könnte auch sagen dann gäbe es wenige die viel haben und andere die gar nichts bekommen weil die Libreta wegfällt und verhungern.
Viele geflüchtete Kubaner welch ich kenne schicken mittlerweile Lebensmittel. Das wird schon seinen Grund haben.
Das die Situation sich seit Corona verschlechtert hat liegt eben am fehlenden Geld, die Touristen kommen nicht mehr.
Auch das hat seine typisch kubanischen als auch ökonomische Gründe.
Die kubanischen wären das eben die Qualität im Service nicht stimmt , gaunereinen , unmotiviertes Personal, ruhige kubanische Gelassenheit, schlechte Infrastruktur , man muss es schon mögen wenn die Dinge des Täglichen bedarfs auch für Touristen nur mühsam und teuer zu besorgen sind . Zusätzlich kommt die mittlerweile schlechte Gesundheit Versorgung und die ab kassier Mentalität für diese Mangelleistung, sollte ein Tourist in Kuba mal ernsthaft krank werden ist es kein sicheres Reiseland mehr den es fehlt auch an Medikamenten und medizinischem Material.
Mietwagen war vor Corona schon ein Ärgernis (viel zu teuer, mangelnde Qualität, faule Mitarbeiter, gaunereinen bei der Tankfüllung ) jetzt kommt noch hinzu das man sich das Benzin dazu mühsam besorgen muss und nicht in ausreichenden Mengen da ist. Das spricht sich rum dann buchen die Touristen in Zukunft andere Länder für den Urlaub. All das was man unter der typisch kubanischen Mentalität zum Teil belächelt aber toleriert hat ( weil es auch schön entschleunigend und exotisch ist) fällt ihnen jetzt auf die Füße. Der Mangel summiert sich.
Und mit den paar Kubaverrückten welche auf die Mädchen stehen, oder gerne feiern, Familie besuchen, sich mit Erfahrung ,Geld und den korrupten Angestellten weiterhelfen können lässt sich der Ausfall durch den normale Tourismus nicht kompensieren.
Und da wären wir auch bei den ökonomischen Gründen habe ich kein Geld und bekomme auch keins kann ich das sozialistische Versorgungsystem nicht aufrechterhalten und so fliegt Ihnen der ganze schei.. um die Ohren.
Leistungsfähig flüchten weil keine perspektive sichtbar wird , die Immobilien und Fahrzeugpreise sinken weil Geld für die Flucht besorgt werden muss und die Stimmung ist so schlecht wie seit langem nicht mehr.
Das schlimmste ist, das der Staat im Kopf genauso stur und stolz ist wie seine Bevölkerung statt neue Wege zu gehen ,Ideen und perspektiven aufzuzeigen und diese zu ermöglichen macht man das was die Kubaner alle gerne machen mit breiter Brust zeigen wer die dicksten Eier hat ohne das es Resultate bringt.
Schade so ein schönes Inselchen und so viele Luftpumpen die dort nichts hinbekommen.
Gruß Murci