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Der Tourismus auf Kuba kommt nur schwerlich von der Stelle - Reise vor9

Es ist aber interessant, an einem selbst zu erleben, wenn das Küchenpersonal, wenn man in der Schlange nach dem Omelett ansteht, einem verschämt auf das Tellerchen mit den Butterstückchen oder den hauchdünn geschnittenen Wurstscheiben hinweist. Eigentlich Selbstverständliches wird dann dankbar angenommen. Am liebsten würde man noch nen Dollarschein rüberreichen.
 
Ich selbst kenne 2 Kubanerinnen die hier leben und in ihrem Urlaub in Kuba taschenweise Käse, Schinken, Getränke usw „klauen“. Sie geben den Angestellten kleine Geschenke und nehmen die Sachen dann zu ihren Familien.
Wie klein sind denn die Geschenke, das die Angestellten die Lebensmittel nicht für sich selbst mitnehmen?
 
Die Rückführung des Tourismus auf Null (eben durch die Pandemie und niemand sonst!) war ein Ereignis, dass so niemand vorhersehen konnte,
Ich begreife bis heute nicht, warum Kuba diesen Blödsinn mitgemacht hat. Vielleicht hätte Fidel das Theater durchschaut.
Man muss sich nur vorstellen, wie gute es Kuba gegangen wäre, als Zufluchtsort für alle Plandemie Flüchtlinge.
Tansania hat es vor gemacht.

150% Hotelauslastung garantiert.

Dazu kam ja noch der wirtschaftliche Schaden durch die sinnlosen "Maßnahmen".

Dank Chris konnte ich mich relativ frei bewegen mit meiner Motorina und dem Erlass des Tourismus Ministers.
Aber der Notwendige Transport der Ernte aus dem Campo zu den Städten war unterbunden.
U.v.m.
 
Erinnere Dich bitte an die Tagesmeldungen über die Verstorbenen.
 
Chris hat in Beitrag, #11 indirekt bestätigt das die Hälfte der Hotels in Varadero geschlossen ist.
 
Im nachhinein ist man ja immer schlauer, aber als damals eine Entscheidung gefällt wurde hatte man ja nicht das Wissen von heute, übrigens auch sonst niemand auf der Welt ...

Vielleicht solltest du dich doch mal belesen.

Kubicki war nach dem Studium der RKI Files jedenfalls der Ansicht, das Lauterbach sein Amt niederlegen sollte.
Genau deswegen.
 
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