Kubareise ab 14.1.2021: das Taxi holt mich pünktlich um 4 Uhr früh von zuhause ab und bringt mich (dank leerer Südosttangente (eine der meistfrequentierten Autobahnen Österreichs) in einer halben Stunde von Wien Hetzendorf nach Wien Schwechat Flughafen;
dort angekommen erwartet mich ein fast leerer Flughafen; nur vor dem KLM Check in bildet sich schnell die einzige längere Warteschlange; da ich eine KLM/AF Silber Karte besitze, kann ich nicht nur den sky priority Schalter nutzen (da sind ausser mir nur noch ein Pasagier),sondern auch zu meinen 24 kg Jumbo auch noch kostenlos den 12 kg Handgepächstrolley als Aufgabegepäck deponieren; somit kann ich die weitere Reise über Amsterdam u Paris komfortabler,nur mit einer Umhängetasche belastet,fortsetzen; beim checkin in Wien muss ich meinen negativen PCR Test u die Tourisrenkarte f Kuba vorweisen; der KLM Flieger ist geschätzt zu 90 % voll u erreicht fast püktlich Amsterdam Schiphol um kurz nach 9Uhr; hier herrscht schon mehr Betrieb wie in Wien, aber viel weniger wie ich es von meinen früheren Reisen kenne; auch der KLM Flieger nach Paris ist relativ voll (schätze so 80%) u pünktlich in Paris;
so weit so gut, hatte also gut Zeit für den Air France 777-300 Flieger nach Havanna; beim check in herrschte Chaos u ein Sauhaufen; da es nich wie sonst die Zonen 1 bis 5 eingehalten wurde, sondern sich eine amorphe Menschenmasse vor der Zone 1-2 u 3 eingefunden hatte (bei 4 u 5 war niemand); u nach einen nicht erkennbaren System bei jeder Person Fieber gemessen u das Vorhandensein eines negativen Corona Tests kontrolliert wurde; anscheinend hatten es 9 Personen immerhin geschafft, ohne Corona Test bis zu diesem Boarding zu gelangen; hier war aber Schluss u daher musste deren Aufgabegepäck wieder aus dem Flieger herausgeholt werden, woraus insgesamt ein um 2 Stunden verspäteter Abflug resultierte; auch dieser Flieger war ziemlich gut ausgelastet (schätze so 80%), also von wegen mangelnde Auslastung wegen Corona konnte ich bei diese 3 Flügen nicht feststellen;
der Flug selbst war dank permanenter Tragepflicht für die Gesichtswindel (ausser natürlich beim essen u trinken) nicht so komfortabel, aber man gewöhnt sich ja an Vieles;
statt Ankunft um 20 uhr nunmehr 21:45; wir waren der einzige "aktive" Flieger bei Jose Marti (komplett Passagier-Menschenleer); somit ging alles relativ zügig; noch vor der Imigracion-Schleuse wurde eine (ich nenne es einmal) Medizin-Corona-Schleuse errichtet, bestehend aus 5 oder 6 Tischen mit einem Mediziner, dahinter jeweils eine Doppel-Kabine mit je einem Tester; dort gab man den im Flieger verteilten u ausgefüllten Fragebogen (mit medizinischen Fragen u detaillierterAngabe des ersten Aufenthalsortes) ab; ich wurde wegen dergenauen Adrese meiner casa gefragt u musste auch nochmals meinen negativen PCR Test(den ich am 12.1.2021 in Wien machte) zeigen; der Medizinmann gab mir dann einen Merk-Zettel mit einer Nummer u den Röhrchen etc; im Vergleich zu den bereits erlebten 3 Nasenabstrichen in Wien, war dieser eher unsanft;ich dachte der Mann macht einen Gehirnabstrich so tief fuhr und werkelte er in miner Nase;
die Imigracion ging flott u auch die Handgepäckskontrolle u der bagage- claim ging zügig u zumidest für mch ohne Probleme;
vielleicht ein Schmankerl bei der Handgepäckskontrolle:
meine 3 (statt der erlaubten 1)Handys u die 7 USB Sticks etc haben den Kontrolleur nicht interessiert,er hat nur gefragt ob er das längliche Metallteil richtig als Mundharmonika auf seinem Bildschirm identifiziert hat (er wollte wohl meineTasche nicht öffnen); ich bejate seine Frage, sagte ihm, dass ich Padrino bin u die Mundharmonika ein Geschenk für mein Patenkind sei; er lächelte freundlich,zeigte noch einer Kollegin das Teil auf dem Bildschirm; das war alles;
mein Jumbo u d Handtrolley haben die 3 Flüge auch gut überstanden,die 2 Aduana kontrolleurinnen schauten auf die wie nennt man das genau Plastikklebebänder mit Kürzel der Flughafen,es gab keine Markierungen darauf,also konnte ich nach Abgabe des (ebenfalls im Flieger verteilten) Einreiseformlares gehen
dort angekommen erwartet mich ein fast leerer Flughafen; nur vor dem KLM Check in bildet sich schnell die einzige längere Warteschlange; da ich eine KLM/AF Silber Karte besitze, kann ich nicht nur den sky priority Schalter nutzen (da sind ausser mir nur noch ein Pasagier),sondern auch zu meinen 24 kg Jumbo auch noch kostenlos den 12 kg Handgepächstrolley als Aufgabegepäck deponieren; somit kann ich die weitere Reise über Amsterdam u Paris komfortabler,nur mit einer Umhängetasche belastet,fortsetzen; beim checkin in Wien muss ich meinen negativen PCR Test u die Tourisrenkarte f Kuba vorweisen; der KLM Flieger ist geschätzt zu 90 % voll u erreicht fast püktlich Amsterdam Schiphol um kurz nach 9Uhr; hier herrscht schon mehr Betrieb wie in Wien, aber viel weniger wie ich es von meinen früheren Reisen kenne; auch der KLM Flieger nach Paris ist relativ voll (schätze so 80%) u pünktlich in Paris;
so weit so gut, hatte also gut Zeit für den Air France 777-300 Flieger nach Havanna; beim check in herrschte Chaos u ein Sauhaufen; da es nich wie sonst die Zonen 1 bis 5 eingehalten wurde, sondern sich eine amorphe Menschenmasse vor der Zone 1-2 u 3 eingefunden hatte (bei 4 u 5 war niemand); u nach einen nicht erkennbaren System bei jeder Person Fieber gemessen u das Vorhandensein eines negativen Corona Tests kontrolliert wurde; anscheinend hatten es 9 Personen immerhin geschafft, ohne Corona Test bis zu diesem Boarding zu gelangen; hier war aber Schluss u daher musste deren Aufgabegepäck wieder aus dem Flieger herausgeholt werden, woraus insgesamt ein um 2 Stunden verspäteter Abflug resultierte; auch dieser Flieger war ziemlich gut ausgelastet (schätze so 80%), also von wegen mangelnde Auslastung wegen Corona konnte ich bei diese 3 Flügen nicht feststellen;
der Flug selbst war dank permanenter Tragepflicht für die Gesichtswindel (ausser natürlich beim essen u trinken) nicht so komfortabel, aber man gewöhnt sich ja an Vieles;
statt Ankunft um 20 uhr nunmehr 21:45; wir waren der einzige "aktive" Flieger bei Jose Marti (komplett Passagier-Menschenleer); somit ging alles relativ zügig; noch vor der Imigracion-Schleuse wurde eine (ich nenne es einmal) Medizin-Corona-Schleuse errichtet, bestehend aus 5 oder 6 Tischen mit einem Mediziner, dahinter jeweils eine Doppel-Kabine mit je einem Tester; dort gab man den im Flieger verteilten u ausgefüllten Fragebogen (mit medizinischen Fragen u detaillierterAngabe des ersten Aufenthalsortes) ab; ich wurde wegen dergenauen Adrese meiner casa gefragt u musste auch nochmals meinen negativen PCR Test(den ich am 12.1.2021 in Wien machte) zeigen; der Medizinmann gab mir dann einen Merk-Zettel mit einer Nummer u den Röhrchen etc; im Vergleich zu den bereits erlebten 3 Nasenabstrichen in Wien, war dieser eher unsanft;ich dachte der Mann macht einen Gehirnabstrich so tief fuhr und werkelte er in miner Nase;
die Imigracion ging flott u auch die Handgepäckskontrolle u der bagage- claim ging zügig u zumidest für mch ohne Probleme;
vielleicht ein Schmankerl bei der Handgepäckskontrolle:
meine 3 (statt der erlaubten 1)Handys u die 7 USB Sticks etc haben den Kontrolleur nicht interessiert,er hat nur gefragt ob er das längliche Metallteil richtig als Mundharmonika auf seinem Bildschirm identifiziert hat (er wollte wohl meineTasche nicht öffnen); ich bejate seine Frage, sagte ihm, dass ich Padrino bin u die Mundharmonika ein Geschenk für mein Patenkind sei; er lächelte freundlich,zeigte noch einer Kollegin das Teil auf dem Bildschirm; das war alles;
mein Jumbo u d Handtrolley haben die 3 Flüge auch gut überstanden,die 2 Aduana kontrolleurinnen schauten auf die wie nennt man das genau Plastikklebebänder mit Kürzel der Flughafen,es gab keine Markierungen darauf,also konnte ich nach Abgabe des (ebenfalls im Flieger verteilten) Einreiseformlares gehen