Kapitalismus oder Sozialismus?

guajiro schrieb:

Interessant finde ich auch, dass der Staat die beiden Gesetzentwürfe mit einer Emailadresse für Fragen und Anmerkungen aus der Bevölkerung dazu veröffentlicht. Wie ja auch schon bei der Neuregelung vom Familiengesetz damals der Fall, über die nach diesen Diskussionen nochmal abgestimmt wurde. Steht so gar nicht in der Definition eines Diktaturregimes glaube ich. Bei den ersten Gusano-Meldungen dazu war ja gleich von bevorstehenden Enteignungen die Rede - populistische Angstschürerei wie weltweit immer mal zu sehen - was zumindest in dem herbeibeschworenem Ausmaß gar nicht zur Debatte steht.

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Typische Argumentationslose Propaganda. Kannst du auch normal reden bzw. schreiben?
Dir ist schon klar das die kubanische Politik und und die von dir vertretene Deckungsgleich sind.
Die Kubaner haben mit ihrer "Revolution" nur 60 Jahre Vorsprung.

Entweder du möchtest eine zentral gelenkte Staatswirtschaft, die bewiesener Maassen nie funktioniert hat, oder du bist für das freie Spiel des Marktes.
Ein bisschen Schwanger sein, gibt es nicht. Nur verschiedene Phasen eines ökonomischen Abschwungs.

Das die kubanische Gesellschaft sogar demokratische Momente hat, die hierzulande von den Eliten gemieden werden wie der Teufel das Weihwasser, ist dir ja aufgefallen. Jetzt musst du diesen Faden nur weiter denken und wir haben den nächsten "rechten" Wähler.

nico_030 schrieb:

Entweder du möchtest eine zentral gelenkte Staatswirtschaft, die bewiesener Maassen nie funktioniert hat, oder du bist für das freie Spiel des Marktes.
Ein bisschen Schwanger sein, gibt es nicht.

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Witzig. Das gleiche - meiner Meinung nach hier unsinnige Argument - hat @guajiro selbst auch schon verwendet:

guajiro schrieb:

Ein bisschen schwanger/Kapitalismus gibt es eben nicht.

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Ich bleibe aber dabei:

Quimbombó schrieb:

Doch, natürlich.

Zwischen der vollständig zentral gesteuerten staatlichen Planwirtschaft und dem komplett unregulierten Raubtierkapitalismus gibt es alle möglichen Abstufungen.

„Ein bisschen Kapitalismus“ gibt es ja auch in Kuba schon seit vielen Jahren - für meinen Geschmack noch nicht genug.

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(damals übrigens von @nico_030 geliked)

Wow!
Auf welche Gesellschaftsform könnte das Deiner Meinung nach zutreffen?

Rey-ne schrieb:

Wow!
Auf welche Gesellschaftsform könnte das Deiner Meinung nach zutreffen?

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Mir gefallen die Ideen von Milei.

Ansonsten kann man den Erfolg bzw. Misserfolg der verschiedenen Herangehensweisen live und in Farbe Weltweit beobachten.

Mehr als Deine persönliche Bevorzugung von gewissen Systemen hätte ich gerne gewusst welcher Staatsform Du Deinen Post #23 zuordnen würdest!

Worauf soll denn hier wie dort #21 eine Antwort sein? Ein sinnvolles Gespräch setzt ja mindestens ein gemeinsames Thema voraus. Wenn für offtopic jetzt noch noch der passende Thread gesucht wird, scheint die Moderation ja ordentlich freie Kapazitäten zu haben.

nico_030 schrieb:

Ansonsten kann man den Erfolg bzw. Misserfolg der verschiedenen Herangehensweisen live und in Farbe Weltweit beobachten.

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Welches Land mit welcher Regierungsform hältst du den, aus deiner Sicht, für ein erfolgreiches Beispiel?

Gruß Murci

murci schrieb:

Welches Land mit welcher Regierungsform hältst du den, aus deiner Sicht, für ein erfolgreiches Beispiel?

Gruß Murci

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Einer guten.
Eine die sich als Vertreter des Volkes sieht, und nicht als moderne Feudalherren, denen diese Volk am Allerwertesten vorbei geht.
Eine die den Eid:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Auch so meint und lebt.

nico_030 schrieb:

So wahr mir Gott helfe."

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Kein Wunder, daß das nicht so richtig funktioniert, der hat wohl besseres zu tun.