Kapitalismus oder Sozialismus?

guajiro schrieb:

Mit solchen Phrasen werden wir die Welt sicher augenblicklich und für immer besser für alle machen.
Selbst in Argentinien führten ungehemmte Privatisierung und Kopplung an den Dollar vor gar nicht so langer Zeit „zu hoher Arbeitslosigkeit (offiziell über 20 Prozent), zu einer Rekordrate an prekären Jobs sowie an Armut (über die Hälfte der Bevölkerung), zur Verlagerung eines Großteils der argentinischen Produktionskapazitäten ins Ausland, zur Übernahme der nationalen Wirtschaft durch multinationale Konzerne und im Jahr 2001 auch zu sozialen Unruhen.“

JACOBIN Magazin

www.jacobin.de

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Wieso erzählst du so einen Unsinn anstatt, wenn das Thema dich wirklich interessiert, dem Fachmann zu diesem Thema mal zuzuhören?

Oder magst du nur deine eigene Stimme hören? Das sei dir gegönnt.

Nur dann äußere dich nicht zu Themen, von denen du, mangels Wissen, nichts weist!

Was genau soll denn der

nico_030 schrieb:

Unsinn

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in meinem von dir zitierten Kommentar sein? Falls du es schaffst, antworte doch mal inhaltlich mit deinen eigenen Worten.

guajiro schrieb:

Was genau soll denn der

in meinem von dir zitierten Kommentar sein? Falls du es schaffst, antworte doch mal inhaltlich mit deinen eigenen Worten.

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Alles.

Oha, was eine umwerfende Argumentation wieder vom Großmeister im Taubenschach

Jose Ramon schrieb:

Dass die kubanische Armee sich dank hervorragend geführter Wirtschaftsunternehmen selbst versorgt, ist

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... eine gänzlich andere Aussage als...

Jose Ramon schrieb:

Auf Kuba funktioniert nur ein System: Rauls Armee-Wirtschaftsgeflecht.

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Genauso wie hier, wieder etwas dargestellt wird, was einer Überprüfung nicht standhält.

Jose Ramon schrieb:

dieses Forum nicht so angelegt, dass man Äußerungen mit Quellen belegen muss.

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Denn 1. habe ich nicht etwas von muss geschrieben und 2. nicht ausschließlich von Quellen geschrieben.

NurIch schrieb:

Schön wäre es ja, wenn man auch Beispiele, Argumente, Nachweise , Quellen oder nachvollziehbare Gründe aufführen könnte.

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Schlimmer (weil es die Zukunft unserer Nachkommen betrifft) ist die Feststellung, dass der Kapitalismus möglicherweise die Rettung unseres Klimas verhindert.

Und der Sozialismus würde "Es" retten!? Ich hau mich weg!
Schlussendlich wäre das Klima dann sich allein überlassen, weil die gesamte Menschheit dem Hungertod zum Opfer gefallen ist!
Sprich: Das mit den Nachkommen hätte sich dann eh erledigt!

NurIch schrieb:

Schlimmer (weil es die Zukunft unserer Nachkommen betrifft) ist die Feststellung, dass der Kapitalismus möglicherweise die Rettung unseres Klimas verhindert.

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Ich fürchte auch, dass der Sozialismus, wegen seiner chronischen Finanzklemme, hier keinen Deut besser ist. Dem fehlt es vielleicht nicht an gutem Willen, zumindest vom propagandistischen Anspruch her, aber letztendlich ist auch ihm das Hemd näher als die Hose, und Umwelt- und Klimaschutz haben niedrige Priorität. In der DDR wurden Umweltschützer wie Staatsfeinde behandelt.

Das Problem mit dem Klimaschutz ist, dass es sich für den Ottonormalbürger sofort irgendwie finanziell oder durch sonstiger ungewollter Verzicht bemerkbar macht, die Folgen des jetzigen Nichthandelns aber erst in fernerer Zukunft. Auch kein Problem von Kapitalismus/Sozialismus.