Scheint ja in Mode zu sein - siehe Trump - Wahlergebnisse nicht anzuerkennen, wenn sie den eigenen Vorstellungen nicht entsprechen.
Zunächst einmal, sei mir der Hinweis gestattet, dass ich es äußerst amüsant finde, wenn sich auf der einen Seite permanent darüber beschwert wird, das
@nico_030 hier dauernd Seine "Propaganda" einstreut, andererseits aber wiederum, bei jeder Gelegenheit die eigene Agenda angeführt wird.
Natürlich kann man Vergleiche heranziehen. Wenn diese aber zum kommentieren des Themas nicht zwingend notwendig sind, dafür jedoch verständlicherweise, direkt dazu herausfordern entsprechen zu reagieren, trägt man in gewissem Sinne ja selber zu derartigen Kommunikationsverläufen bei.
Bis dahin grutliere ich ebenso dem offiziellen Wahlsieger.
Womit Du ganz genauso, wie der Artikel ja deutlich aufzeigt, die berechtigten Zweifel an dem Wahlergebnis außer Acht lässt.
Und zum Vergleich. Hier im Forum reagierst Du doch regelmäßig mit Zweifeln an den Entscheidungen der Moderation, wenn Sie in Deinem Sinne nicht transparent genug erscheint oder einfach nicht Deiner Meinung entspricht.
Sind Aussagen wie:
"
Maduro,... hat die venezolanische Demokratie schrittweise in eine Autokratie verwandelt, ... die Kontrolle über ... oberste Wahlbehörde CNE, die Justiz und die Streitkräfte übernommen...", "... jedoch wurde der Opposition in vielen Wahllokalen der Zugang zu den Protokollen verwehrt.", "verhindert, dass sie die Wahllokale betreten",
nicht Anlass genug für berechtigte Zweifel?
Wichtig auch:
Fraglich ist, ob das als Beweis für einen Betrug ausreicht. Unabhängigen Wahlbeobachter, außer ... wurden nicht zugelassen. Vertreter der EU wurden kurzfristig wieder ausgeladen, was darauf hindeutet,.
Dieser Deutung brauchst Du Dich ja nicht anzuschließen. Aber vehement verleugnen kann man es eben nicht.