Sind gerade zurück aus Cuba und dann aus dem Bereich Holguin-Banes. Unsere Freunde hatten uns vorher schon mitgeteilt, dass die Situation total verschlechtert ist!
Was wir jetzt aber erleben mussten, war wirklich schlecht.
Wir reisen seit mehr als 20 Jahren nach Cuba und haben eine derartige Situation noch nicht erlebt.
Da wir normalerweise in CP schlafen, war es diesmal nicht möglich, weil die Inhaber von CP's selber nichts hatten und es uns angeraden wurde, doch lieber in ein Hotel zu gehen.
Täglich hatten unsere Freunde einen Black out (keine Elektrizität) von 6 Stunden.
Die Preise für Lebensmittel sind auch unheimlich angestiegen, wenn überhaupt etwas zu bekommen war. Auf dem Schwarzmarkt gibt es fast alles, aber hierfür muss dann auch das nötige Kleingeld hingelegt werden. Gemittelt konnt man auf dem Schwarzmarkt den Euro in Peso wechseln mit € 1 zu 250 Pesos.
Medikamente sind fast überhaupt nicht zu bekommen, selbst Spritzen muss man vorher auf dem Schwarzmarkt kaufen, um so geholfen zu werden.
Was die Menschen dort wirklich benötigen, sind Hygieneartikel, Medikamente; selbst Koffie ist fast nicht zu bekommen.
Für diejenigen, die mit einem Mietauto durch Cuba fahren möchten, würde ich es abraten, sich heutzutage ein Auto zu mieten. Ich hatte in dieser Zeit auch einen Mietwagen. Man kann normalerweise 10 l Benzin pro Tag bekommen, aber es gibt immer wieder Tage, wo man zu hören bekommt "no hay gas". Auch ist es umständlich, da man nicht so einfach an die Tankstelle fahren kann, man muss sich vorher immer einen Erlaubnisschein holen, um die 10 l zu tanken.
Was wir jetzt aber erleben mussten, war wirklich schlecht.
Wir reisen seit mehr als 20 Jahren nach Cuba und haben eine derartige Situation noch nicht erlebt.
Da wir normalerweise in CP schlafen, war es diesmal nicht möglich, weil die Inhaber von CP's selber nichts hatten und es uns angeraden wurde, doch lieber in ein Hotel zu gehen.
Täglich hatten unsere Freunde einen Black out (keine Elektrizität) von 6 Stunden.
Die Preise für Lebensmittel sind auch unheimlich angestiegen, wenn überhaupt etwas zu bekommen war. Auf dem Schwarzmarkt gibt es fast alles, aber hierfür muss dann auch das nötige Kleingeld hingelegt werden. Gemittelt konnt man auf dem Schwarzmarkt den Euro in Peso wechseln mit € 1 zu 250 Pesos.
Medikamente sind fast überhaupt nicht zu bekommen, selbst Spritzen muss man vorher auf dem Schwarzmarkt kaufen, um so geholfen zu werden.
Was die Menschen dort wirklich benötigen, sind Hygieneartikel, Medikamente; selbst Koffie ist fast nicht zu bekommen.
Für diejenigen, die mit einem Mietauto durch Cuba fahren möchten, würde ich es abraten, sich heutzutage ein Auto zu mieten. Ich hatte in dieser Zeit auch einen Mietwagen. Man kann normalerweise 10 l Benzin pro Tag bekommen, aber es gibt immer wieder Tage, wo man zu hören bekommt "no hay gas". Auch ist es umständlich, da man nicht so einfach an die Tankstelle fahren kann, man muss sich vorher immer einen Erlaubnisschein holen, um die 10 l zu tanken.