Bicitorsti
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Fauler Tag in Baracoa
Heute haben wir uns einen faulen Tag gemacht. Nachdem wir uns gestern Abend noch einmal einen Absacker in Baracoa gegönnt hatten.
Sind wir heute ganz gemütlich durch Baracoa geschlendert.
Baracoa war die erste Stadt in Kuba und sehr lange Zeit komplett vom Rest Kubas nur über den Seeweg zu erreichen.
Hier gibt es ein Holzkreuz zu bewundern welches von Columbus (das Holz) mitgebracht sein soll.
Da es aber keine Strasse gab ist die Stadt schnell von Havanna als wichtigste Stadt abgelöst worden.
Dieses Holzkreus steht in der Kirchen von Baracoa.
Die Stadt hat ein sehr schönes Centro mit Restaurants, Kaffees, Bars es gibt aber wenig Touris da die Stadt doch immer noch weit weg von den Touri Touren liegt.
Man beachte bitte keine Autos Hier fühlt man sich als Fussgänger oder Radfahrer wohl. Und vergisst die Hektig in Deutschland.
Schöne Fussgängerzone im Centro im Hintergrund die Kirche.
Kennt ihr die Geschichte von Hatuey?
Hatuey war ein Häuptling der gegen die Spanier kämpfte und wohl schon ein Ahnung hatte was auf sein Volk am Ende (das Ende) zukommt.
Nachdem die Spanier ihn gefangen hatte und kurz bevor sie ihn hinrichteten sollte er noch zum katholischen Glauben konvertieren, dann würde er auch in den Himmel kommen nach dem Tod sagten ihm die Spanier. Er fragte wo denn die Spanier nach den Tod hinkommen.
Und ein Priester antwortete die Spanier kommen natürlich in den Himmel. Daraufhin sagte Hatuey er werde nicht konvertieren den wo die Spanier sind wird es immer die Hölle sein (Das sind meine frei interpretierten Worte nach dem Reiseführer).
Ah La Terraza Musica da gehen wir heute Abend noch hin!
Aber zuerst mal wieder zurück zur Casa hier wie man sieht ohne 1 Stockwerk jaja aber gefunden haben wir es ja.
Hier haben wir uns weiter verwöhnen lassen heute Shrimps in Kokosauce
Noch eine kleine Anekdote.
Peter hatte für Baracoa eine Adresse und Telefonnummer von einen Freund aus Deutschland bekommen und wir sollte doch wenn wir nach Baracoa kommen den jungen Mann mit Familie ein Geschenk und viele liebe Grüsse bringen.
Also haben wir aus der Casa heraus die Nummer gewählt mein Spanisch damals noch schlechter als heute reichte aus um am Telefon
mit einer Frau zu telefonieren und zu erklären "Wir aus Deutschland, Geschenk für...., sind in Baracoa mit Fahrrad, morgen weiter"
Ich verstand soviel das ich wohl mit einer Nachbarin telefonierte der Mann nicht da war oder sie ihn nicht kennt.
Ok dachte ich wir haben unsere Pflicht getan! Also weiter im Schatten ausruhen schönnnnnn.
Aber so geht das nicht in Kuba! Nach einigen Stunden hörten wir Lärm am Tor und der Koch kam herein ob wir den Mann kennen.
Kannten wir natürlich nicht aber er rief immer den Namen des Freundes von Peter aus Deutschland und dann bergriffen wir wer er ist.
Nun erzähle er uns diese Geschichte. Er war nicht zu Hause (die Nummer gehört der Nachbarin) die wiederum Geschenk und Deutschland und Fahrrad verstanden hatten und ihn bei seiner Arbeit aufsuchte. Er wiederum machte sich auf die Suche nach Fahrradtouris in Baracoa und verfolgte unsere Spur (ja man wird immer beoabachtet) bis zu dieser Casa.
Also am Ende war alles sehr nett wir besuchten ihn auch bei sich zu Hause, Geschenk (Euros) und nahmen ihn Abend mit zum Tanzen (seine Frau mit kleinen Kind war bei Oma
Blick von la Terraza
Waren fast keine Touris da. Ja ich habe auch getanz aber nicht so!
Bevor wir morgen die Farola machen musste ich noch die Gangschaltung bei Peter einstellen, er hatte Probleme in die ganz kleinen Übersetzungen zu kommen.
Heute haben wir uns einen faulen Tag gemacht. Nachdem wir uns gestern Abend noch einmal einen Absacker in Baracoa gegönnt hatten.
Sind wir heute ganz gemütlich durch Baracoa geschlendert.
Baracoa war die erste Stadt in Kuba und sehr lange Zeit komplett vom Rest Kubas nur über den Seeweg zu erreichen.
Hier gibt es ein Holzkreuz zu bewundern welches von Columbus (das Holz) mitgebracht sein soll.
Da es aber keine Strasse gab ist die Stadt schnell von Havanna als wichtigste Stadt abgelöst worden.
Dieses Holzkreus steht in der Kirchen von Baracoa.
Die Stadt hat ein sehr schönes Centro mit Restaurants, Kaffees, Bars es gibt aber wenig Touris da die Stadt doch immer noch weit weg von den Touri Touren liegt.
Man beachte bitte keine Autos Hier fühlt man sich als Fussgänger oder Radfahrer wohl. Und vergisst die Hektig in Deutschland.
Schöne Fussgängerzone im Centro im Hintergrund die Kirche.
Kennt ihr die Geschichte von Hatuey?
Hatuey war ein Häuptling der gegen die Spanier kämpfte und wohl schon ein Ahnung hatte was auf sein Volk am Ende (das Ende) zukommt.
Nachdem die Spanier ihn gefangen hatte und kurz bevor sie ihn hinrichteten sollte er noch zum katholischen Glauben konvertieren, dann würde er auch in den Himmel kommen nach dem Tod sagten ihm die Spanier. Er fragte wo denn die Spanier nach den Tod hinkommen.
Und ein Priester antwortete die Spanier kommen natürlich in den Himmel. Daraufhin sagte Hatuey er werde nicht konvertieren den wo die Spanier sind wird es immer die Hölle sein (Das sind meine frei interpretierten Worte nach dem Reiseführer).
Ah La Terraza Musica da gehen wir heute Abend noch hin!
Aber zuerst mal wieder zurück zur Casa hier wie man sieht ohne 1 Stockwerk jaja aber gefunden haben wir es ja.
Hier haben wir uns weiter verwöhnen lassen heute Shrimps in Kokosauce
Noch eine kleine Anekdote.
Peter hatte für Baracoa eine Adresse und Telefonnummer von einen Freund aus Deutschland bekommen und wir sollte doch wenn wir nach Baracoa kommen den jungen Mann mit Familie ein Geschenk und viele liebe Grüsse bringen.
Also haben wir aus der Casa heraus die Nummer gewählt mein Spanisch damals noch schlechter als heute reichte aus um am Telefon
mit einer Frau zu telefonieren und zu erklären "Wir aus Deutschland, Geschenk für...., sind in Baracoa mit Fahrrad, morgen weiter"
Ich verstand soviel das ich wohl mit einer Nachbarin telefonierte der Mann nicht da war oder sie ihn nicht kennt.
Ok dachte ich wir haben unsere Pflicht getan! Also weiter im Schatten ausruhen schönnnnnn.
Aber so geht das nicht in Kuba! Nach einigen Stunden hörten wir Lärm am Tor und der Koch kam herein ob wir den Mann kennen.
Kannten wir natürlich nicht aber er rief immer den Namen des Freundes von Peter aus Deutschland und dann bergriffen wir wer er ist.
Nun erzähle er uns diese Geschichte. Er war nicht zu Hause (die Nummer gehört der Nachbarin) die wiederum Geschenk und Deutschland und Fahrrad verstanden hatten und ihn bei seiner Arbeit aufsuchte. Er wiederum machte sich auf die Suche nach Fahrradtouris in Baracoa und verfolgte unsere Spur (ja man wird immer beoabachtet) bis zu dieser Casa.
Also am Ende war alles sehr nett wir besuchten ihn auch bei sich zu Hause, Geschenk (Euros) und nahmen ihn Abend mit zum Tanzen (seine Frau mit kleinen Kind war bei Oma
Blick von la Terraza
Waren fast keine Touris da. Ja ich habe auch getanz aber nicht so!
Bevor wir morgen die Farola machen musste ich noch die Gangschaltung bei Peter einstellen, er hatte Probleme in die ganz kleinen Übersetzungen zu kommen.
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