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Wirtschaft

Diese Tücher sollen auch zum Desinfizieren sein, finde ich jetzt nicht so unnötig.
 
Tagtraum!
Ich stelle mir gerade vor wie das gobierno keine Lust mehr hat Einkauf Zentren zu managen und das ganze vertrauensvoll mir überlässt! :p
 
Da stehen mir die Haare zu Berge wenn ich das mit der Verantwortlichkeit des "Fahrradfritzen" mit seinem Laden in B......
Na ja wiederum die Cubanos könnten mit so einem Jefe SEHR GUT Leben. Wärste dann 8 Monate in D und würdest das dort dann vertrauensvoll überlassen- aber an wen ??1623697044420.gif1623697055874.gif
 
Mango-Ernte im Sozialismus

"Wir hätten den Pferdewagen oder den Ochsenwagen gefüllt, um ihn auch in den nahegelegenen Verteilungen zu verkaufen, aber wir haben keine Genehmigung der UBPC", sagt Ricardo Montaña Téllez, ein weiteres Genossenschaftsmitglied, das den Betrieb Nr. 12, neben dem von Agustín.
Von den 165 Kisten, die dieser junge Mann geerntet hat, konnten nur 35 verwendet werden, der Rest ist ein schmerzhaftes Zeichen von Trägheit und Ineffizienz. „Ich habe es aufgegeben, niederzuschlagen. Um sie hier stapeln zu lassen und zu sehen, wie sie verrotten, lasse ich sie im Mangal. Es tut weh zu sehen, wie Essen verloren geht und man es nicht einmal verschenken kann“, klagt er.
„Die UBPC hat für die aktuelle Kampagne etwa 300 Tonnen geschätzt. 278 davon sind bei Acopio in der für die Industrie bestimmten Gemeinde unter Vertrag .Eine Pause in der Konservenfabrik El Mambi fiel mit den Tagen der frühen Reifung zusammen und es gab kein Ziel, für das wir schon geerntet hatten. Wir haben es mit Acopio und der Regierung des Territoriums gesehen, aber es gab keine Lösung. Dieses Produkt ist in den Betrieben sehr teuer und kommt daher langsam heraus “, sagt Elio Veny Martínez González, Präsident der Basiseinheit.
„In dieser Woche gingen 38 Tonnen verloren, etwa 826 Doppelzentner.
 
Warum hat denn die Genossenschaft nicht erlaubt, die Mangos woandershin zu verkaufen?
 
Dafür wären wohl zig Sondergenehmigungen notwendig!
Lt. C. System eine wochenlange Prozedur! :eek:
 
25.000 Tonnen Weizen aus Frankreich

Insgesamt dürften die Drittlandsexporte Frankreichs in der laufenden Saison auf ein Vierjahrestief fallen. Die wichtigste Destination für Weichweizen war Algerien, das im Mai 212.900 Tonnen erhielt. Demgegenüber pausierten die Ausfuhren nach dem bisher führenden Abnehmer Marokko sowie nach China. Stattdessen war Kuba mit 25.000 Tonnen der zweitgrößte Bezieher von französischem Weichweizen.
 
Vielleicht, ja. Mich würd mal interessieren, ob es versucht wurde.
ja:
Llamadas, alertas, gestiones resultaron estériles. La orden que les dieron fue: “saquen el mango que se está pudriendo, mídanlo en cajas y tírenle fotos para cuando Acopio pueda venir esté la evidencia”.
 
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