Danke @Vidonem ,
danke,- na so manch einer der den ganzen Thread gelesen hat, der versteht das Konzept.
Im Übrigen ist mir genau das, was du beobachtet hast, seit 2011, auf den geführten" Touri-Touren aufgefallen.
Erschreckend fand ich wie beschrieben die Zustände auf dem Bau, in den Metallwerkstätten ( privat) und vor allen Dingen der "sorglose" Umgang mit den sicherlich nötigen Insektiziden. Wobei es mir, gerade in 2013 , der Unterschied zwischen einer Kooperation und einem privaten bäuerlichen Betrieb auffiel.
Seit Anfang August ist ja nun die private Landwirtschaft wohl sehr viel weniger reglementiert und wird verstärkt vom Staat unterstützt. Nur frage ich mich woher der Landwirt XY 30 km entfernt, im Nirgendwo, seine Schutzmittel für Baumaßnahmen, Bodenkultivierung oder Metallreparaturen her bekommen, geschweige denn bezahlen, soll.
Verlorenes Augenlicht ( durch Funken), amputierte Beine, Füße, Zehen, Arme, Finger oder eine kaputte Lunge kann man halt nicht bei Alibaba, oder Verwandten im Ausland, bestellen und liefern lassen.
Beispielbild:
(Quelle: Cartasdesdecuba)
Wohnraum, Nahrung, Kleidung und Gesundheitsschutz in ausreichender Form sollte von außen gefördert werden und nicht der Gewinn der Schwarzhändler. Man kann ja auch , wenn man zu Besuch ist, mal mit dem ein oder anderen in die " reichlich" vorhandenen Baumärkte fahren und Material kaufen. Oder man rechnet mal wirtschaftlich und schickt Material über den Postweg ( Flug,- oder Seeweg ). Unterm Strich ist letzteres manchmal, nach Absprache, mit den Entscheidern preiswerter.
Es gibt aber auch das hier. Kuba produziert Öko-Zement für den Weltmarkt
Fragt sich nur wie der Preis auf Kuba ist und wo man es bekommt.
Zu allem und zu jedem gibt es ja offizielle Handelspartner,- siehe hier aktuell
China löst Venezuela als Kubas wichtigster Handelspartner ab
so genug erst mal.
Bis dann Sigfrido
danke,- na so manch einer der den ganzen Thread gelesen hat, der versteht das Konzept.
Im Übrigen ist mir genau das, was du beobachtet hast, seit 2011, auf den geführten" Touri-Touren aufgefallen.
Erschreckend fand ich wie beschrieben die Zustände auf dem Bau, in den Metallwerkstätten ( privat) und vor allen Dingen der "sorglose" Umgang mit den sicherlich nötigen Insektiziden. Wobei es mir, gerade in 2013 , der Unterschied zwischen einer Kooperation und einem privaten bäuerlichen Betrieb auffiel.
Seit Anfang August ist ja nun die private Landwirtschaft wohl sehr viel weniger reglementiert und wird verstärkt vom Staat unterstützt. Nur frage ich mich woher der Landwirt XY 30 km entfernt, im Nirgendwo, seine Schutzmittel für Baumaßnahmen, Bodenkultivierung oder Metallreparaturen her bekommen, geschweige denn bezahlen, soll.
Verlorenes Augenlicht ( durch Funken), amputierte Beine, Füße, Zehen, Arme, Finger oder eine kaputte Lunge kann man halt nicht bei Alibaba, oder Verwandten im Ausland, bestellen und liefern lassen.
Beispielbild:
Wohnraum, Nahrung, Kleidung und Gesundheitsschutz in ausreichender Form sollte von außen gefördert werden und nicht der Gewinn der Schwarzhändler. Man kann ja auch , wenn man zu Besuch ist, mal mit dem ein oder anderen in die " reichlich" vorhandenen Baumärkte fahren und Material kaufen. Oder man rechnet mal wirtschaftlich und schickt Material über den Postweg ( Flug,- oder Seeweg ). Unterm Strich ist letzteres manchmal, nach Absprache, mit den Entscheidern preiswerter.
Es gibt aber auch das hier. Kuba produziert Öko-Zement für den Weltmarkt
Fragt sich nur wie der Preis auf Kuba ist und wo man es bekommt.
Zu allem und zu jedem gibt es ja offizielle Handelspartner,- siehe hier aktuell
China löst Venezuela als Kubas wichtigster Handelspartner ab
so genug erst mal.
Bis dann Sigfrido