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Unterwegs im Mietauto auf Kuba – in Zeiten von Benzinmangel - travelnews

Ja wirklich guter Bericht . Genauso ist und war Kuba für mich ! Willste das WOHER von mir auch wissen ?;)
 
Ja wirklich guter Bericht . Genauso ist und war Kuba für mich ! Willste das WOHER von mir auch wissen ?;)
Nein nicht nötig!
Deinen Erfahrungshintergrund kennt bereits jeder und Deine aktuellen Hören-Sagen Infos sind wenig zuverlässig.

Der letzte Satz in diesem Artikel sagt schon alles.
"Klar, es braucht hie und da Ausdauer beim Suchen oder Geduld beim Warten, aber «así es la vida en Cuba»!"

Genauso, wenn auch ein wenig drastischer, hat man es mir zu verstehen gegeben, zuletzt in 05/06. 23.
"Willst Du einen Großteil Deiner wertvollen Urlaubszeit, damit verbringen, nach Benzin zu suchen? Stehst Du gerne in Warteschlangen und liebst den Stress?"

Damit war für mich das Thema Mietwagen erledigt. Es kommen andere, bessere Gelegenheiten, das Land zu erfahren.
 
Knapp 3.000 km offenbar ohne eine einzige Reifenpanne - da hat jemand überdurchschnittlich Glück gehabt mit seiner Mietwagen-Reise, trotz (oder wegen?) Linglong-Bereifung aus China … !
 
Das ist eine Starke Leistung. 3000 km ohne Reifenpanne. Habe ich noch nicht geschafft auf Cuba.
 
Ich schon, knapp 3.000 km in sechs Wochen mit 5 Reifenpannen (Reparaturkosten 2014/15 jeweils zwischen 15 und 2 (!) CUC beim ponchera …). Mittlerweile habe ich keinen Nerv mehr für kubanische Mietautos, und wir fahren Öffis oder Privattaxi, auch für längere Strecken oder ganze Tage. Meine lustigste Mietwagen-Anekdote (war 2017?): wir fahren zum El Rapido auf den Parkplatz. Sofort kommt ein Parkplatzwächter und kassiert 1 CUC. Wir gehen in den El Rapido rein, fragen, was es zum Essen gibt. Antwort: nix, alles alle. Können wir wenigstens was trinken? Nein, auch nicht, no hay tampoco. Wir also wieder ´raus zum Auto, die ganze Familie hungrig und genervt und ich will vom Parkplatzwächter meinen CUC zurück. Verständnislose Gegenfrage des Parkplatz-Kassierers: porque? Nach kurzem, aber lautstarkem Einschreiten meiner Cubine gab‘s dann aber den Park-CUC zurück .
 
Bei meiner ersten Reise 2016 alleine, hatte ich massive Probleme mit dem Mietwagen, obwohl ich in den 4 Tagen nur von matanzas nach Vinales und Havanna gefahren bin. Nicht mehr angesprungen nach kurzer Pause, auf der Rückfahrt nach Havanna haben alle Cockpit Lichter geleuchtet, die nicht leuchten sollten und es musste Hilfe aus Havanna geholt werden. Dadurch kam ich in die Dunkelheit, und bin kurz vor Havanna noch in ein Loch gefahren, es hat auch noch geregnet. Kurz vor mir ist ein anderes Auto in das gleiche Loch gefahren mit 4 kubanischen zivilen Polizisten, die weniger Glück hatten mit 2 kaputten Reifen. Sie haben mir dann mit meinem einen kaputten Reifen geholfen während ihr Auto abgeschleppt wurde. Als ich nach erfolgtem Reifenwechsel losfahren wollte sprang das Auto nicht mehr an. Klar hatte Ich die Warnblinker an.
Meine Retter sind zurück gekommen, ich stand bisschen Bergauf, haben das Auto umgedreht, angeschoben und gestartet. Mit der Empfehlung, auf keinen Fall mehr den Motor abzustellen bin ich nach Havanna Miramar zur Abgabe gefahren. Keine Batterie im Handy zur Navigation, dunkle Nacht, ich hätte Mitfahrer mitgenommen aber es gab keine.
Irgendwie habe ich das Hotel gefunden, das Auto abgestellt, die Vermietung geschlossen und bin dann mit dem Taxi um 23.00 Uhr ca. In meiner Casa aufgeschlagen.
Es war meine erste Kuba Reise,, meine erste Reise nach langjähriger Ehe alleine mit rudimentären Sprachkenntnissen. Es war aufregend aber irgendwie hat sich immer eine Lösung ergeben.
Ich habe dann erst wieder 2021 im Januar gemietet weil wegen Corona fast kein Transport stattgefunden hat, das war ziemlich problemlos.
Meine letzte Miete Mitte März bis. Anfang April von Santiago über die Ostküste und die Sierra maestra nach Trinidad über playa Santa Lucía hat mit Benzin gerade so gut geklappt. Aber auch mit Batterie Problemen.
Aber ich hatte Erfahrungen mit Reisen in Kuba, mein Spanisch ist mittlerweile nicht ganz schlecht und ic war in kubanischer Begleitung.
Ich finde es immer gut, ein eigenes Auto zu haben, man ist unabhängig und kann viel neues entdecken.
 
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