Mein Besuch auf Kuba zu Zeiten von explodierenden Inzidenzen, Reformvorhaben und einer weltweit coronamüden Bevölkerung.
Vorweg gesagt sei, dass ich eigentlich im Dritten Quartal reisen wollte. Meine Entwicklungsbereiche sich nun aber eben in diesen Zeitraum verschoben haben (Corona bedingt) und ich die Freunde hier nicht erst 2022 wiedersehen wollte. Ihnen auch beistehen während der COVID Krise ist mein Fokus. Folglich alles auf den Kopf gestellt und Montag letzter Woche den Flug gebucht- frei nach dem Motto ein Plan, den man nicht ändern kann, ist ein Scheissplan. Die Woche war dementsprechend betriebsam. Zumal ich noch einen Tag blau gemacht habe, muss ich mich wundern was man in welcher Zeit so schaffen kann. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals allen Unterstützern und Helfern.
Nun zum eigentlichen:
Hinflug ab Hamburg
Klassisch deutsch überpünktlich am Flughafen, da mir dort noch letzte Liebesbriefe anderer Foristen zugetragen wurden. Diese machten sich mit mir auf die Reise. Am Schalter forderte die Woche ersten Tribut- wo ist mein Reisepass- nach kurzer Suche glücklich gefunden (vier Augen sehen mehr als zwei). Also an der Schlange vorbei nach vorne, die anderen schon leicht genervt, um Gepäck aufzugeben. Übergewicht etwas mehr als 10kg irgendwie hinbekommen ohne Aufgeld- nach kurzer Diskussion. Erstmal glücklich sein. Somit habe ich das Versprechen: die Visapapiere gäbe es in Madrid am Gate- ohne Murren hingenommen. Dann bei der Röntgen Untersuchung zahlreiche Hygiene Artikel meine Feuerzeuge Sonnencremes an den Zoll verloren. Hinterher Duty Free den Kram also nachkaufen müssen. Erstmal eine Rauchen- Lodge geschlossen alle. Hat mich so aufgeregt erstmal ein Bier Euro 5,50 - extrem günstig weil die Barfrau mir die Regularien erklärte. Flüssigkeiten müssen in den dafür nach DIN bestimmten Beuteln verpackt sein. (Reiche Photo nach) Hatte vorher immer das Gefühl wird nach gut dünken entschieden. Zum eigentlichen Flug gibt es dann ausser Machine Zweidrittel gebucht und kein Service nichts weiter zu sagen.
Transit in Madrid
Zwei Busse gleich den ersten genommen um vor den Flughafenhallen draussen eine zu rauchen, mit der zweiten Gruppe dann durch den Gesundheitscheck. Kurz Duty free erstmal ein Bier jetzt zum Bürger- Telefon kommen sie sofort zum Schalter- kein Bürger! Da ist denen doch tatsächlich aufgefallen das ich ein Antigenschnelltestresultat eingereicht habe. Glücklicherweise PCR Testat während des Zubringers angekommen. Alles Gut? Noch nicht ganz die liebe hat keine Visa und würde mich auch nicht einsteigen lassen da ich ja keins hätte. STRESS: kurzer Blick auf die Wartenden- alles Kubaner drei Glaubensschwestern und dann mein Glück drei Vollgeprikte- kurzes Gespräch ein Engländer zwei Kanadier welche den Atlantik an einem Tag hin und zurück queren um nach Kuba zu kommen. Der Engländer hat noch Visa drücke ihm glücklich einen 50er in die Hand „God save the Queen!“ Die Glaubensschwestern schmunzeln. Boarding.
Hinflug Havanna
Die Maschine voller als gedacht schlendere ich durch die Reihen um mein Sitzplatzaragement anzupassen, der neben mir schnalte sich sofort an und fing an zu beten und hatte einen Vollhelm anticovid auf. Sind also noch 5 Spanier im Flugzeug und tatsaechlich doch zwei deutsche. Dann im Flug meine ich bei den Kubanern herausgehört und gefühlt zu haben: so eine Mischung aus Heimatvorfreude und Skepsis die Erwartungshaltung der Angehoerigen bedienen zu können. Verabschiede mich von meinem Sitznachbarn mit dem Vollhelm der hat durchgehend gebetet. Gepäck läuft alles wie am Schnürchen bin aber auf keiner Transitliste- egal Taxi dann hier angekommen alles klar bin auf der Liste. Sehr zu frieden mit meinem Zimmer gucke Park Central wie andere Kino komme erstmal runter wenn ich irgendwas haben will ruf ich an die bringen das dann zur Rezeption und die zu mir rauf.
Raucher finden da ja immer so ihre Wege teilweise verstehe ich spanisch auch einfach nicht gut genug.
Vorweg gesagt sei, dass ich eigentlich im Dritten Quartal reisen wollte. Meine Entwicklungsbereiche sich nun aber eben in diesen Zeitraum verschoben haben (Corona bedingt) und ich die Freunde hier nicht erst 2022 wiedersehen wollte. Ihnen auch beistehen während der COVID Krise ist mein Fokus. Folglich alles auf den Kopf gestellt und Montag letzter Woche den Flug gebucht- frei nach dem Motto ein Plan, den man nicht ändern kann, ist ein Scheissplan. Die Woche war dementsprechend betriebsam. Zumal ich noch einen Tag blau gemacht habe, muss ich mich wundern was man in welcher Zeit so schaffen kann. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals allen Unterstützern und Helfern.
Nun zum eigentlichen:
Hinflug ab Hamburg
Klassisch deutsch überpünktlich am Flughafen, da mir dort noch letzte Liebesbriefe anderer Foristen zugetragen wurden. Diese machten sich mit mir auf die Reise. Am Schalter forderte die Woche ersten Tribut- wo ist mein Reisepass- nach kurzer Suche glücklich gefunden (vier Augen sehen mehr als zwei). Also an der Schlange vorbei nach vorne, die anderen schon leicht genervt, um Gepäck aufzugeben. Übergewicht etwas mehr als 10kg irgendwie hinbekommen ohne Aufgeld- nach kurzer Diskussion. Erstmal glücklich sein. Somit habe ich das Versprechen: die Visapapiere gäbe es in Madrid am Gate- ohne Murren hingenommen. Dann bei der Röntgen Untersuchung zahlreiche Hygiene Artikel meine Feuerzeuge Sonnencremes an den Zoll verloren. Hinterher Duty Free den Kram also nachkaufen müssen. Erstmal eine Rauchen- Lodge geschlossen alle. Hat mich so aufgeregt erstmal ein Bier Euro 5,50 - extrem günstig weil die Barfrau mir die Regularien erklärte. Flüssigkeiten müssen in den dafür nach DIN bestimmten Beuteln verpackt sein. (Reiche Photo nach) Hatte vorher immer das Gefühl wird nach gut dünken entschieden. Zum eigentlichen Flug gibt es dann ausser Machine Zweidrittel gebucht und kein Service nichts weiter zu sagen.
Transit in Madrid
Zwei Busse gleich den ersten genommen um vor den Flughafenhallen draussen eine zu rauchen, mit der zweiten Gruppe dann durch den Gesundheitscheck. Kurz Duty free erstmal ein Bier jetzt zum Bürger- Telefon kommen sie sofort zum Schalter- kein Bürger! Da ist denen doch tatsächlich aufgefallen das ich ein Antigenschnelltestresultat eingereicht habe. Glücklicherweise PCR Testat während des Zubringers angekommen. Alles Gut? Noch nicht ganz die liebe hat keine Visa und würde mich auch nicht einsteigen lassen da ich ja keins hätte. STRESS: kurzer Blick auf die Wartenden- alles Kubaner drei Glaubensschwestern und dann mein Glück drei Vollgeprikte- kurzes Gespräch ein Engländer zwei Kanadier welche den Atlantik an einem Tag hin und zurück queren um nach Kuba zu kommen. Der Engländer hat noch Visa drücke ihm glücklich einen 50er in die Hand „God save the Queen!“ Die Glaubensschwestern schmunzeln. Boarding.
Hinflug Havanna
Die Maschine voller als gedacht schlendere ich durch die Reihen um mein Sitzplatzaragement anzupassen, der neben mir schnalte sich sofort an und fing an zu beten und hatte einen Vollhelm anticovid auf. Sind also noch 5 Spanier im Flugzeug und tatsaechlich doch zwei deutsche. Dann im Flug meine ich bei den Kubanern herausgehört und gefühlt zu haben: so eine Mischung aus Heimatvorfreude und Skepsis die Erwartungshaltung der Angehoerigen bedienen zu können. Verabschiede mich von meinem Sitznachbarn mit dem Vollhelm der hat durchgehend gebetet. Gepäck läuft alles wie am Schnürchen bin aber auf keiner Transitliste- egal Taxi dann hier angekommen alles klar bin auf der Liste. Sehr zu frieden mit meinem Zimmer gucke Park Central wie andere Kino komme erstmal runter wenn ich irgendwas haben will ruf ich an die bringen das dann zur Rezeption und die zu mir rauf.
Raucher finden da ja immer so ihre Wege teilweise verstehe ich spanisch auch einfach nicht gut genug.