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Halbwissen? Und nicht nur da,War das nicht auch so ähnlich in de DDR ? Da gab es doch auch Mal Lebensmittelheftchen oder ähnliches ??
Bis 1958. Vielleicht hat das der Don und der Hiddenseer noch bewusst erlebt?Da gab es doch auch Mal Lebensmittelheftchen oder ähnliches ??
ja, habe ich, ich kann mich gut erinnern, Süßwaren sind ja für Kinder recht erstrebenswert, aber die Marken.....waren dagegen.Bis 1958. Vielleicht hat das der Don und der Hiddenseer noch bewusst erlebt?
Bei dir war ich mir ja auch ziemlich sicher. Ein Berliner dürfte das auch noch über die damals noch nicht vorhandene Mauer miterlebt haben.ja, habe ich, ich kann mich gut erinnern
Es ging hier um systembedingten Mangel und nicht um Rationierungen in KriegszeitenHalbwissen? Und nicht nur da,
"Wie lange gab es Lebensmittelkarten in der BRD?
Die 1939 eingeführten Lebensmittelkarten sollen auch in der Nachkriegszeit die Versorgung sichern. Doch häufig sind in den Geschäften nicht einmal die aufgedruckten Mengen zu haben. Die Zeit der Rationalisierung wird in der BRD 1950 aufgehoben, in der DDR am 28.05.1958."
siehe auch:
Lebensmittelmarke – Wikipedia
de.wikipedia.org
@Saludos auch bei den Eidgenossen gab es das.....wenn man sich im Internet so umschaut, wird das oft auf "kommunistische" Systeme bezogen, aber siehe da...na ja,.,.,
"Schweiz
In der Schweiz wurden im Ersten Weltkrieg die Grundnahrungsmittel ab 1917 schrittweise rationiert.[22][23]
Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde das Kriegsernährungsamt errichtet und verschiedene Lebensmittel schrittweise rationiert:[24]
Durch den Plan Wahlen konnte der Grad der Selbstversorgung wesentlich gesteigert werden, so dass Kartoffeln, Gemüse und Obst im Zweiten Weltkrieg in der Schweiz nie rationiert waren. Lebensmittelkarten wurden in der Schweiz im Juni 1948 wieder abgeschafft."
- Zucker, Teigwaren, Hülsenfrüchte, Reis, Weizen- und Maisgriess, Mehl, Hafer- und Gerstenprodukte, Butter, Speisefette, Speiseöle (ab 30. Oktober 1939)
- Textilien, Schuhe, Seife, Waschmittel (ab 1. Dezember 1940)
- Kaffee, Tee, Kakao (ab 31. Mai 1941)
- Käse (ab 31. August 1941)
- Eier und Eiprodukte (ab 3. Dezember 1941)
- Frischmilch (ab 1. Januar 1942: Erwachsene 0,5 l/Tag, Kinder 0,7 l/Tag; ab 1. November 1942: 10 l/Monat)
- Fleisch (ab März 1942)
- Honig, Konfitüre, eingemachte Früchte (ab 4. Mai 1942)
- Schokolade (ab Juni 1943)
Was hatten sozialistische Staaten die nach eigener Darstellung besser waren wo's aber nichts gab mit Kapitalistischen Staaten zu tun denen sie sich überlegen wähnten.was haben Lebensmittelkarten direkt mit soz. Staat zu tun?
Wohl eher mit kap. Kriegen und deren Auswirkungen dann.
Eigentlich sollte man Erinnerungen haben...aber, na
Kriegszeiten sind Systembedingte Mängel, da kannste dich drehen und auf einem Bein hüpfen, es ist so. Du hast die DDR benannt und die anderen Länder unter den Tisch gekehrt...weiter so...Es ging hier um systembedingten Mangel und nicht um Rationierungen in Kriegszeiten
Mit der DDR kenne ich mich weniger aus, da ich den Staat mit dem real existierenden Sozialismus ja nicht besuchen durfte, ausser Berlin, aber einige parallelen zu Kuba gibt es schon.