Meine Frau und unsere beiden Kinder - 13 und 11 Jahre alt - waren vom 10. Juli (super Timing!) bis 31. August in Kuba.
Die Anreise erfolgte mit Air France von Wien über Paris nach Havanna und dann mit dem Taxi (bzw. Taxi-Konvoi - siehe hier: Tourismus aktuell - Quarantäne und Weiterreise in andere Provinzen) nach Santiago ins Quarantänehotel Casa Granda wo sie 5 Tage und 4 Nächte (die Nachtfahrt im Taxi galt schon als eine der 5 Quarantäne-Nächte) das Doppelzimmer nicht verlassen haben und es trotzdem keine Verletzten gab.
Auf dem Rückweg ging es dann mit einem offiziellen Taxi von El Cobre nach Havanna; angehalten wurden sie auf der Fahrt nicht. In Havanna gab es noch einen Aufenthalt mit 3 Übernachtungen und dann wieder mit Air France zurück. In Paris wurde wegen etwa einstündiger Verspätung bei der Ankunft leider morgens der Anschlussflug verpasst, sodass der Weiterflug schließlich erst nach 21.00 Uhr startete.
Meine Frau berichtete, dass sie in der Zeit von irgendwelchen Unruhen oder Protesten nichts mitbekommen hat; sie hat sich allerdings hauptsächlich im verschlafenen El Cobre aufgehalten und nur hin und wieder in Santiago und am Ende kurz in Havanna.
Die Versorgung mit Lebensmitteln sei während dieser Zeit deutlich weniger problematisch gewesen als befürchtet und als in der Zeit davor von Freunden und Verwandten berichtet. Die Preise waren aber im Vergleich zu 2020 und auch im Vergleich zu den neuen Gehältern sehr hoch.
In unserem Umfeld in Kuba wird die Revolution noch von vielen verteidigt und es gibt für alle kritischen Punkte eine regierungstreue Antwort.
Anders als in den Vorjahren konnten kaum Ausflüge unternommen werden (nur einmal an einen Fluss zum baden) und es gab auch nur eine kleine "Feier": den Geburtstag meiner Frau mit wenigen Teilnehmern, die alle von meiner Frau mit mitgebrachten Schnelltests getestet wurden.
Notwendige Fahrten für Besorgungen und Besuche etc. nach Dos Palmas, Palma Soriano und Santiago konnten mit unserem Auto oder dem Dienstauto einer Freundin (Mitfahrt auf dem Weg zur Arbeit) durchgeführt werden.
Corona -Erkrankungen gab es in unserem Umfeld in Kuba in den letzten Monaten etliche, leider ist auch eine etwas entferntere Verwandte (Ende 60) gestorben. Laut meiner Frau waren alle ihr bekannten schwerer Erkrankten nicht geimpft; diejenigen, die geimpft waren und dennoch erkrankten (auch solche Fälle gab es; in Santiago ist ja bereits ein größerer Teil der Bevölkerung geimpft), hatten einen sehr milden Verlauf.
Der Cadillac hat neue Stoßdämpfer, neue Reifen und komplett neue Leuchtmittel bekommen; als nächstes wird der nicht originale Vergaser durch einen überholten Originalvergaser ersetzt.
Trotz allem haben meine Frau und unsere Kinder den Aufenthalt genossen.
Die Anreise erfolgte mit Air France von Wien über Paris nach Havanna und dann mit dem Taxi (bzw. Taxi-Konvoi - siehe hier: Tourismus aktuell - Quarantäne und Weiterreise in andere Provinzen) nach Santiago ins Quarantänehotel Casa Granda wo sie 5 Tage und 4 Nächte (die Nachtfahrt im Taxi galt schon als eine der 5 Quarantäne-Nächte) das Doppelzimmer nicht verlassen haben und es trotzdem keine Verletzten gab.
Auf dem Rückweg ging es dann mit einem offiziellen Taxi von El Cobre nach Havanna; angehalten wurden sie auf der Fahrt nicht. In Havanna gab es noch einen Aufenthalt mit 3 Übernachtungen und dann wieder mit Air France zurück. In Paris wurde wegen etwa einstündiger Verspätung bei der Ankunft leider morgens der Anschlussflug verpasst, sodass der Weiterflug schließlich erst nach 21.00 Uhr startete.
Meine Frau berichtete, dass sie in der Zeit von irgendwelchen Unruhen oder Protesten nichts mitbekommen hat; sie hat sich allerdings hauptsächlich im verschlafenen El Cobre aufgehalten und nur hin und wieder in Santiago und am Ende kurz in Havanna.
Die Versorgung mit Lebensmitteln sei während dieser Zeit deutlich weniger problematisch gewesen als befürchtet und als in der Zeit davor von Freunden und Verwandten berichtet. Die Preise waren aber im Vergleich zu 2020 und auch im Vergleich zu den neuen Gehältern sehr hoch.
In unserem Umfeld in Kuba wird die Revolution noch von vielen verteidigt und es gibt für alle kritischen Punkte eine regierungstreue Antwort.
Anders als in den Vorjahren konnten kaum Ausflüge unternommen werden (nur einmal an einen Fluss zum baden) und es gab auch nur eine kleine "Feier": den Geburtstag meiner Frau mit wenigen Teilnehmern, die alle von meiner Frau mit mitgebrachten Schnelltests getestet wurden.
Notwendige Fahrten für Besorgungen und Besuche etc. nach Dos Palmas, Palma Soriano und Santiago konnten mit unserem Auto oder dem Dienstauto einer Freundin (Mitfahrt auf dem Weg zur Arbeit) durchgeführt werden.
Corona -Erkrankungen gab es in unserem Umfeld in Kuba in den letzten Monaten etliche, leider ist auch eine etwas entferntere Verwandte (Ende 60) gestorben. Laut meiner Frau waren alle ihr bekannten schwerer Erkrankten nicht geimpft; diejenigen, die geimpft waren und dennoch erkrankten (auch solche Fälle gab es; in Santiago ist ja bereits ein größerer Teil der Bevölkerung geimpft), hatten einen sehr milden Verlauf.
Der Cadillac hat neue Stoßdämpfer, neue Reifen und komplett neue Leuchtmittel bekommen; als nächstes wird der nicht originale Vergaser durch einen überholten Originalvergaser ersetzt.
Trotz allem haben meine Frau und unsere Kinder den Aufenthalt genossen.
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