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Whistleblower berichtet von dramatischer Krisensitzung: Deutschland steht vor dem Migrationskollaps​


Heute Nachmittag erreichte alexander-wallasch.de folgende anonyme Nachricht – mutmaßlich von einem Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Wir befragen dazu das BAMF und Bundespolizei-Gewerkschaftsboss Heiko Teggatz.
Der Whistleblower berichtete von einem „Chefetagen-Meeting“ im BAMF, von dessen Inhalt er Kenntnis hat. Bei diesem „Chefetagen-Meeting“ soll von einem „vollständigen Alarmfall im Amt“ die Rede gewesen sein, Migration betreffend.
Monatlich, heißt es in der E-Mail, kämen mittlerweile 40.000 Migranten. Diese Zahl wachse zudem jeden Monat noch um 1.000 Migranten zusätzlich an. Das BAMF allerdings könne maximal 17.000 Migranten pro Monat bearbeiten.
Außerdem schreibt der Whistleblower, wäre auf diesem „Chefetagen-Meeting“ darauf hingewiesen worden, dass die Arbeitsbereiche „Sicherheitsabgleich“ (IT-Abgleich mit Sicherheitsbehörden) mittlerweile zusammengebrochen seien. Die Länder bekämen die Masse an Migranten nicht mehr untergebracht, die Zahlen seien schlimmer als 2016.
Alexander-wallasch.de bat das BAMF umgehend telefonisch und schriftlich um zeitnahe Stellungnahme (Sollte die Anfrage nach der Veröffentlichung dieses Artikels noch beantwortet werden, reichen wir diese hier ggf. nach).
Zwischenzeitlich legten wir Heiko Teggatz, dem Gewerkschaftsboss der Bundespolizei, die E-Mail vor und baten ihn darum, die Aussagen mit seinem Wissenstand abzugleichen.
Was halten Sie davon?
Das wundert mich alles nicht. Ich habe schon vor Monaten vorgewarnt vor diesem Phänomen. Und glauben Sie mir, das ist erst die Spitze des Eisbergs. Die starken Monate kommen erst noch im September, Oktober und November. Das belegen die Zahlen aus den vergangenen Jahren.
40.000 kommt ihnen realistisch vor?
Ja.



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Da wird es einem ja angst und bangeo_O. Na, die paar Jährchen, die ich noch habe, kriege ich hoffentlich auch noch ohne größere Schäden an Leib und Seele rum. Langsam bin ich soweit, dass ich denke: Nach mir die Sintflut.
Diese Denke habe ich mir aber erst in den letzten Jahren, quasi als Selbstschutz, zugelegt.
 
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