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Von Kuba lernen

Ich gehe davon aus, dass man dann viel mehr Ärztinnen und Ärzte bräuchte.
Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe einige Jahre in UK gelebt und habe gesehen , dass dies funktionieren kann.
Länder mit sehr hohen Gesundheitskosten wie USA und Singapur hatten übrigens Kuba als Vorbild für dieses System gesehen.
 
Ich habe durch Cuba zum Angeln gefunden. Erst einige Jahre mit der Harpune. Was ein ungemein körperlich fordernder Sport ist und auch Lebensgefährlich. Jedes Jahr gibt es einige Tote in Kuba beim Spearfishen. Aber ich war damals fit wie ein Turnschuh.
Später wechselte ich dann zum Angeln von meinem Kajak aus. Nicht mehr so anstrengend, aber viel erfolgreicher. Jetzt angel ich von einem Schlauchboot mit 10 PS Aussenborder und mit elektrischer Angelrolle. Also die Opa Version.

View: https://youtu.be/7bYUkZdjtPo?si=nhypTJB2Flp5NPmX
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sache fällt mir gerade noch ein, da gerade zum Frühstück praktiziert: Ich schäle jetzt Apfelsinen dünn mit einem Messer, schneide sie in zwei Hälften und zutsche diese dann aus. Finde ich viel praktikabler als Abpellen und dann auseinandernehmen.
 
Ich habe auf Kuba gelernt das in der Ruhe liegt die Kraft nicht nur ein Spruch ist.
Wenn man für irgendetwas eine Lösung sucht muss man nicht wild hin und her laufen um eine Lösung zu finden.
Auf Kuba findet ein die Lösung man muss nur entspannt im Schatten warten können.

Es gibt immer eine Lösung! Das hat auch mein Leben hier im hektischen Arbeitsleben verändert.

No te mueves sonst findet die die Lösung nicht, ist da mein Standard Spruch :cool:
 
Dass Kondome nicht nur der Verhütung und Prävention dienen, sondern auch auf Kindergeburtstagen, Pizzas, beim Angeln und bei der Herstellung von "Vino" eingesetzt werden können. ;)
 
Finde den wechselseitigen Umgang im Straßenverkehr zwischen den verschiedensten Verkehrsteilnehmern („vom Huhn über Fußgänger, Fuhrwerke, Oldtimer, Taxis, Lastwägen bis hin zum Omnisbus“) angenehm rücksichtsvoll, höflich und defensiv in Cuba. Verkehrsdichte ist natürlich auch nicht vergleichbar mit anderen Ländern, Fahrzeuge sind ohnehin eher langsam, und jeder weiß auch, dass andere mangels gescheiter Bremsen möglicherweise nur schlecht verzögern können … . Generell ist der Straßenverkehr in Cuba deutlich weniger aggressiv und gestresst. Eher wie in einer Schicksalsgemeinschaft als kompetitiv. Plötzliche Überraschungen und Unfallgefahren gibt‘s natürlich trotzdem immer mal wieder.
 
Dass motorisierte Fahrzeuge Rücksicht auf Fußgänger nehmen würden, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil: Bei Straßenquerung wird gehupt und mit gleichbleibender Geschwindigkeit draufgehalten.
 
Zum Straßenverkehr gehört ja auch das Verhalten im Transportmittel: Wer eingestiegen ist, geht weiter durch, wenn er nicht gleich wieder aussteigt. Und das Anbieten von Sitzplätzen für Frauen und Ältere sowie auch den Beutel etc vom Stehenden auf den Schoß zu nehmen.
 
Mit der Motorina öfters und dem Motorrad bin ich schon einigen Mord Anschlägen entwischt.
Beim passieren rechts rüber, wo ich gerade bin. Entgegenkommen von 2 LKW nebeneinander u.a.
 
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