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Kubas Obere haben es mehrfach abgelehnt, den erfolgreichen chinesisch/vietnamesischen Weg der wirtschaftlichen Öffnung zu gehen.
Und wann war das? Trifft das auch heute noch zu oder geht Kuba momentan nicht einen ähnlichen Weg den China Ende der Siebziger / Anfang der Achtziger bestritten hat?
Zum Bleistift hier, erst zwei Jahre her:
de.granma.cu
Das ist aber jetzt deine Argumentation, dass aus dem Artikel hervorginge, dass man nicht den chinesischen Weg möchte. Wenn man den Artikel genau liest, wird klar, dass man nicht den von Einigen (Nichtchinesen!) vorgeschlagenen rein neoliberalen Weg möchte, der den politischen Aspekt aussen vor lässt. Und da ist man sich mit dem momentanen chinesischen Politikstil relativ einig, der sehr wohl kapitalistische (neoliberale) Wirtschaftszüge in ein politisches Korsett zwängt.Zum Bleistift hier, erst zwei Jahre her:
Die neoliberale «Gutherzigkeit» der eifrigen Ratgeber
In Bezug auf den Weg, den Kuba nach dem Coronavirus einschlagen soll, weisen einige Vorschläge auf die chinesischen und vietnamesischen Erfahrungen als Beispiele, was man im wirtschaftlichen und sozialen Bereich in unserem Land tun könnte und müsste
Ich habe seitdem nix Gegenteiliges vernommen.
