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Mastercard REISEBANK

Mein Freund musste auch immer seinen Ausweis vorlegen, hatte aber nur ganz selten ein Problem, einzukaufen.
 
Bei der Swissbankers Karte, ohne Namen, welche Bekannte in Kuba nutzen, hat noch nie jemand nachgefragt.
Ist ja bei ner anonymen Karte auch sinnlos. Ich denke, der ganze Tam-Tam dient nur dazu, für die Kubis sicherzustellen, dass der eigentliche Karteninhaber kein Charge-Back beantragt, mit der Begründung, er hätte den Umsatz nicht getätigt, er wäre ja gar nicht in Kuba gewesen.
 
Und damit können auch Kubaner zahlen, ist also nicht Person gebunden mit Name und Ausweis?
Ja und Nein. Ausgetellt ist die Karte auf den Antragstelle mit Namen. Da die Kubaner alles doppelt und dreifach kontrollieren und protokolliern, kann es schwierig werden. Meine Verlobte hat eine Zeit lang auch meine Karte genutzt, ging aber nur nachher noch bei einer Muchacha!
Mein Freund hat jahrelang eine auf meinen Namen lautende Visa Karte prepaid der OLB BANK in kuba benutzt und damit Geld abgehoben oder bezahlt.
Geld abheben ist ja kein Problem, am Automaten braucht man nur die PIN eingeben. Im Mercado wollen sie aber immer gleich dass ganze Programm. Ausweis, Unterschrift und die Pin muss man auch noch eingeben, da gibt es hin und wieder Schwierigkeiten (kann sein)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Reisebank kündigt die Kreditkarten. Schade! Ich hatte zwei Stück laufen.
Gekündigt wird zum 30 September.
Bis zum 15 November werden Restguthaben in bar ausgezahlt
 
Nun das hatte sich ja angedeutet, ist nicht mehr überraschend. Es bleibt (für Deutsche) nicht viel, da es keine (mir jedenfalls nicht bekannte) Alternativen zu der Reisebankkarte gibt, um halbwegs günstig Geldtransfers auf für Kubaner nutzbare Zahlkarten zu tätigen. Also mach iich es (zur Zeit) mit Fonemoney, in Havanna ohne Probleme, weil die am günstigsten sind. Bei einem Dollarkurs von 1:1,08 €/$ zahlt man etwa in Euro das, was der Empfänger in US-$ erhält.
Bei Acuba immer 10% vom avisierten Betrag. Acuba funktioniert aber in (fast) ganz Cuba wärend bei Fonemoney das Liefergebiet seh eingeschränkt ist. Dazu gehört aber auf jeden Fall Havanna!
 
Nun das hatte sich ja angedeutet, ist nicht mehr überraschend. Es bleibt (für Deutsche) nicht viel, da es keine (mir jedenfalls nicht bekannte) Alternativen zu der Reisebankkarte gibt, um halbwegs günstig Geldtransfers auf für Kubaner nutzbare Zahlkarten zu tätigen. Also mach iich es (zur Zeit) mit Fonemoney, in Havanna ohne Probleme, weil die am günstigsten sind. Bei einem Dollarkurs von 1:1,08 €/$ zahlt man etwa in Euro das, was der Empfänger in US-$ erhält.
Bei Acuba immer 10% vom avisierten Betrag. Acuba funktioniert aber in (fast) ganz Cuba wärend bei Fonemoney das Liefergebiet seh eingeschränkt ist. Dazu gehört aber auf jeden Fall Havanna!
Du kannst weiterhin aus DE via den meisten Volksbanken/Sparkassen etc. Geld nach Kuba auf ein MLC Konto überweisen. Funktioniert bei BPA und Bandec ohne Probleme. Die Kosten sind ab ca. 300EUR oder USD sogar günstiger als diese o.a. Drittanbieter. Umgerechnet wird der Devisenkurs abzüglich ca. 20 USD Fremdgebühren plus deine eigenen. Je mehr du sendest desto günstiger wird es :)
Das ist der einzige Grund weshalb ich ein Konto in DE habe, da die Schweizer Banken nicht nach Kuba überweisen.
 
Ich finde die Bargeld Auszahlung in Dollar wesentlich charmanter, da der MLC niedriger gehandelt wird. Über Sendvalu wurden für 195,15€ 200$ bar ausbezahlt in Ciego de Ávila Stadt nach 6 Werktagen
 
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