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Leben in El Paraiso

Ist doch wohl ein Unterschied, ob Frau eigenes Geld verdient um sich etwas zu leisten oder ob Frau für alles den den alten Mann fragen muß.
 
Genau das muß der Grund gewesen sein dass sich Madame auf diese beschwerliche und auch gefährliche Reise begeben hat!
Noch dazu von Yuma gesponsert!
 
Ich hab eine ähnliche Situation in 2013 hinter mich gebracht kann mich also Gut reinversetzen.
Materielles ist weiß Gott nicht alles im Leben aber Cubanos sind so "angezogen" es immer noch eine Treppe besser haben zu wollen.
Es reichte halt nicht wenn Yuma N. der Dame und Familie das Leben SCHÖN machte ihr für eigene Selbstständigkeit Ladengeschäft besorgte einrichtete usw.
Nein all das ist und war nicht genug.
Auch ich hab Okt. 2013 Reise gesponsort und Resultat jetzt! Senora wohnt in Miami mit 3 Kötern im Wohnwagen und putzt für mehrere Firmen auf dem Flughafen und kommt damit gerade so über die Runden. Hijo sitzt für 7 Jahre 3Monate im Carcel ,Nieto (7) bei Abuela die meinem Alter entspricht weil auch Madre ausgebüxt ist.
Übrigens noch ein Kommentar der aber vom Oberlöschmeister geext wurde. Ich habe noch einen großen Freundeskreis von hier in D lebenden Cubanos die alle entsetzt waren von der Geschichte wie Senora D das angegangen ist.Mit ideellem hat das aber bestimmt nicht´s zu tun.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
genauso ! Auch das kenn ich das 2 ausgebüxt sind ,einer gen Espana und der andere US. Nie wieder was gehört.
 
#862
Zuviel Spekulation warum, wer mit welchen Hoffnungen geht weis nur der ( falls überhaupt ) der die Koffer packt.
Und was in dann erwartet und mit welchem Risiko es verbunden ist kann niemand voraus sehen.
Es sind ja viele Kubaner im Schleusergeschäft auch die ziehen zum Teil ihre eigenen Leute über den Tisch. ( weis ich aus persönlichen Quellen)
Jedoch für die welche das ordentlich und fair hinbekommen ist das durchaus Werbewirksam, das spricht sich herum und die Kontakte werden weiterempfohlen sonst würde es nicht laufen und wenn es gesponsert wird, kommt es auf ein paar tausend € nicht an.
Viele haben es geschafft. Ich kenne nur einen, bei dem es nicht geklappt hat ( der ist zurück nach Kuba) und ein paar sind noch unterwegs.
Wie und unter welchen Bedingungen und was man dafür machen musste, hängt möglicherweise auch von den Beziehungen ab und dem Geld welches man, bezahlt.
Ein Risiko ist es auf alle Fälle, aber auch ein verbleiben in Kuba ist ja im Moment ein Risiko, den die Entwicklung wird immer schlechter und es ist keine Besserung in Sicht.
Gruß Murci
 
Heute war Schlange stehen bei der Immigration angesagt. Für ein Erlaubnis zum Durchqueren von Honduras. Danach ging es weiter mit dem Bus nach Guatemala.
 
...ich glaub ich sollte mal die Budapester wieder besuchen.....hab aber Angst das Deine D Phobie an mir kleben bleibt. ;)
 
Apropo Besucher. Letztes Wochenende hatte ich dank der Holländer gut zu tun. Ein netter Forumsmitglied hat mich besucht mit seiner Santiaguera und hübscher Teenie Tochter. Leider war wenig Zeit.
Ich wollte mich hiermit für den Besuch bedanken.
 
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