Cristal Otti
Camaján
Danke zu einer weiteren blöden Bemerkung.Übrigens, meinen Glückwunsch zu einem zusammenhängenden Satz!
Du bist krank, seh es halt ein.
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Danke zu einer weiteren blöden Bemerkung.Übrigens, meinen Glückwunsch zu einem zusammenhängenden Satz!
Falls du tatsächlich mal einen Aufenthalt in Kuba planst, solltest du die 4000 Euro - wenn irgendwie aufzutreiben - investieren und an der ND-Lesereise teilnehmen. Da wird bestimmt auch ausgiebig kubanische Geschichte vermittelt. Wenn man unbedarft im Internet umhersucht - jemand schrieb hier ja mal was von Medienkompetenz - übersieht man manchmal Wichtiges und zieht voreilige Schlüsse. In deinem Fall nimmst du allein die Anwesenheit von Kubanern in der Regierung für einen Beweis, dass diese auch das Sagen im Land hatten. Dabei haben ja seit dem 19. Jahrhundert bereits US-Amerikaner nicht nur die halbe Insel aufgekauft, sondern deren Regierung hat sich mit dem Platt-Amendment sogar das Recht auf militärisches Eingreifen in die „kubanische“ Verfassung schreiben lassen, falls die damalige kubanische „Regierung“ etwas täte, was gegen die Interessen der USA wäre. 1934 mit einem Batista an der Macht, brauchten sie dann nicht mal das mehr.Deine Aussage ist völlig falsch, denn auch vor 1959 haben bereits Kubaner regiert.
Ah, du machst das, was du am Liebsten machst, relativieren. Darf ich dich daran erinnern, dass wir hier über Kuba reden und das hier das Thema ist? Es geht klar um die Frage, welchen Anteil die kubanische Politik an den wirtschaftlichen Perspektive und den Glauben an eine Zukunft im Lande hat.Als ob die neoliberale Politik der letzten Jahre in vielen lateinamerikanischen Ländern der Heilsbringer gewesen wäre. Geschichtsklitterung pur ... Millionen von nichtkubanischen Flüchtlingen an der US-Mexikanischen Grenze lassen grüssen
Chris bei "aller Liebe und allem Verständniss" und das obwohl mir das gebe ich unumwunden zu der Absolute Durchblick zu Kuba ein klein wenigSoso, nur in Kuba haben also die Flüchtlingsströme ursächlich mit der Politik zu tun. Interessanter Standpunkt ...
Der Zusammenhang ist schnell erklärt, du möchtest ja die Politik in Kuba komplett drehen, und in der Realität kommt dann so etwas heraus wie in den anderen Lateinamerikanischen Ländern. Von daher ist es eben durchaus interessant zu erwähnen, dass viele Millionen "nichtkubanischer" Flüchtlinge unterwegs sind, die vermutlich mal Leuten wie Dir und deren Versprechungen geglaubt haben ...Ah, du machst das, was du am Liebsten machst, relativieren. Darf ich dich daran erinnern, dass wir hier über Kuba reden und das hier das Thema ist? Es geht klar um die Frage, welchen Anteil die kubanische Politik an den wirtschaftlichen Perspektive und den Glauben an eine Zukunft im Lande hat.
Wenn du über Mexico reden willst, mach doch ein Thema über Mexico irgendwo auf.
Ich werde mein Geld nicht zum Fenster rauswerfen, nur um mit einem Stich, wie du ihn hast, zurückzukommen. Ist eh unmöglich.Falls du tatsächlich mal einen Aufenthalt in Kuba planst, solltest du die 4000 Euro - wenn irgendwie aufzutreiben - investieren und an der ND-Lesereise teilnehmen.
Kommt drauf an, welche Geschichte erzählt wird. Die revolutionäre Lückengeschichte mit Glanz und Gloria aus der Selbstdarstellung der Revolution oder eine fundierte Geschichte, die verschiedene Perspektiven auch vermittelt.Da wird bestimmt auch ausgiebig kubanische Geschichte vermittelt.
Tja, was hat das mit mir zu tun...Wenn man unbedarft im Internet umhersucht - jemand schrieb hier ja mal was von Medienkompetenz - übersieht man manchmal Wichtiges und zieht voreilige Schlüsse.
In deinem Fall nimmst du allein die Anwesenheit einer Klausel über die Verteidigung der Demokratie für einen Beweis, dass die Amis das Sagen im Land hatten.In deinem Fall nimmst du allein die Anwesenheit von Kubanern in der Regierung für einen Beweis, dass diese auch das Sagen im Land hatten.
Das hatte Gründe und zwar mit Sicht auf die Spanier. Steht Island eigentlich im Verdacht, amerikanische Politik zu betreiben, weil sie ein Verteidigubgsabkommen haben?Dabei haben ja seit dem 19. Jahrhundert bereits US-Amerikaner nicht nur die halbe Insel aufgekauft, sondern deren Regierung hat sich mit dem Platt-Amendment sogar das Recht auf militärisches Eingreifen in die „kubanische“ Verfassung schreiben lassen, falls die damalige kubanische „Regierung“ etwas täte, was gegen die Interessen der USA wäre. 1934 mit einem Batista an der Macht, brauchten sie dann nicht mal das mehr.
Das erklärt leider gar nichts, zumal du mal wieder falsche Unterstellungen unterjubelst.Der Zusammenhang ist schnell erklärt, du möchtest ja die Politik in Kuba komplett drehen, und in der Realität kommt dann so etwas heraus wie in den anderen Lateinamerikanischen Ländern. Von daher ist es eben durchaus interessant zu erwähnen, dass viele Millionen "nichtkubanischer" Flüchtlinge unterwegs sind, die vermutlich mal Leuten wie Dir und deren Versprechungen geglaubt haben ...