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Frage zur Moderation

Das ist nett, dass Du darauf hinweist, aber dieser Threat beschäftigt sich ausschließlich mit dem Thema "Leben im Paradies/SdC" aus der Sicht dieses Users.

Deine persönliche Meinung hat damit absolut nichts zu tun.
Das finde ich etwas schwierig, weil dann am besten niemand anderes im Thread antworten sollte.
Und ob es Dir gefällt oder nicht. Es wurde von mir ganz explizit darauf hingewiesen, das hier nur noch Kommentare zur Sache, nicht aber über andere Personen zugelassen werden.
Wird auch nicht funktionieren. Zumal im oben genannten Fall eine positive Bewertung der Useraktivitäten geduldet, während eine nicht so positive aufgrund der sarkastischen Form verschoben wurde.
Und noch einmal für alle. Angriffe gegen andere User/innen werden hier sofort, das heißt umgehend, moderativ geahndet.
Wo fangen die an, beim Pathologisieren etwa:
Ich wünsche guten Besserung.
Oder bei der Freude darüber, dass User hier nicht mehr weiter machen wollen?
Ich habe bewusst auch darauf hingewiesen, dass künftig auch keine politische Meinung mehr in Kommentaren zum Thema Kuba einfließen werden, ohne dass dies als Thema verfehlt betrachtet wird.
Das ist eigentlich auch nicht misszuverstehen, es sei denn man möchte das. Es geht um Themenfremde politische Meinungen.

Im Übrigen möchte ich nochmal sagen, dass mir eine natürlich nicht für alle immer perfekt erscheinende Moderation sehr viel besser gefällt als gar keine.
 
eil dann am besten niemand anderes im Thread antworten sollte
Jetzt wird es aber etwas verdreht. Der Titel heißt "Leben in El Paraiso" und wurde in 2022 erstellt. Dort schildert ein User Seine Erfahrungen, Eindrücke , Erlebnisse, Probleme, Begebenheiten, usw. aus einem Teil Kubas, welchen er in seiner Sichtweise als Paradies ansieht. Das bedeutet nicht, das andere User/innen sich nicht an diesem Thema beteiligen dürfen. Beteiligen heißt aber nicht, andere Themen oder Abweichungen vom Thema zu
kommentieren.

im oben genannten Fall eine positive Bewertung der Useraktivitäten geduldet, während eine
Wobei außer Acht gelassen wird, dass im ersten Fall die Aktivitäten (Sache) und im anderen, der Mensch (Person) als solches,
Ziel des Kommentars war.
Ganz einfach? In der neuzeitlichen Kommunikation wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass es sehr kontraproduktiv ist, eine Konversation mit "Du hast … Du bist … Deinetwegen …" in Verbindung mit Kritik anzubringen. Das führt auch in Partnerschaften sehr häufig zu Streit und Verletzungen.
Freude darüber, dass User hier nicht mehr weiter machen wollen?
Das habe ich zugegebener Maßen selber nicht verstanden, da sich mir der Zusammenhang nicht erschließt. Aber man kann ja freundlich nachfragen, wie es gemeint ist, wenn denn so wichtig. Anders z. B. eine Aussage wie: "ich werde den X/Y hier im Forum nicht vermissen". Da besteht kein Deutungszweifel.

auch nicht misszuverstehen,
Damit gehe ich völlig überein.
eine nicht für alle immer perfekt erscheinende Moderation sehr viel besser gefällt als gar keine.
Danke. Ich gebe zu, ich wünsche mir, dass sich dieser Sichtweise noch weitere User/innen anschließen können.
 
Das bedeutet nicht, das andere User/innen sich nicht an diesem Thema beteiligen dürfen. Beteiligen heißt aber nicht, andere Themen oder Abweichungen vom Thema zu kommentieren.
Finde ich gut, auch wenn die Entscheidung darüber schwierig wird.
Wobei außer Acht gelassen wird, dass im ersten Fall die Aktivitäten (Sache) und im anderen, der Mensch (Person) als solches,
Ziel des Kommentars war.
Nein, diesen Unterschied halte ich für bemüht konstruiert, um die Entscheidung inhaltlich irgendwie zu begründen, was in meinen Augen aber nicht klappt:
Nico ist speziell, nicht alles für mich positiv aber trotzdem ein wertvolles Mitglied für das Forum
Ich bezweifele das dann, indem ich die Aktivitäten anders bewerte:
Off-topic aus: Urlaub in Kuba
 
Nein, diesen Unterschied halte ich für bemüht konstruiert, um die Entscheidung inhaltlich irgendwie zu begründen, was in meinen Augen aber nicht klappt:
Was mich jetzt nicht unbedingt überrascht. Aber das sind eben die Anforderungen an die Moderation. Es wird immer den einen oder anderen User geben, der diese oder jene Entscheidung anders sieht.

Andererseits machst Du ja keinen Unterschied. Es gibt Eingriffe welche Dir gefallen, weil sie auf Deine Linie liegen und dann wieder andere, die dann z.B. als konstruiert angesehen werden, weil Sie eben nicht Deinem Empfinden entsprechen.

Doch wie Du schon selbst angemerkt hast. Besser mit einem Entscheidungsspielraum einer Moderation leben, als gar keine.
 
Für konstruiert halte ich lediglich den Unterschied zwischen den beiden Posts, den du im Nachhinein als Begründung anführst, um nur einen zu verschieben. So bleibt deine Verschieberegel in diesem Fall rein inhaltlich auf das Threadthema bezogen einseitig. Weil so dort vereinfacht gesagt nur die Ansicht stehen bleibt, dass hier im Forum Kröten zu schlucken wären.
 
Ja und so würde es jetzt immer weiter gehen, weil, was auch noch alles an Unterhaltung folgt, kein Ende finden wird, wenn es nach der Meinung eines diesen oder eines jenen Users gehen sollte.
Und dafür gibt die Administration den Moderatoren ein kleines bisschen mehr Entscheidungsmacht.
So funktioniert halt Demokratie.
 
Ja und so würde es jetzt immer weiter gehen, weil, was auch noch alles an Unterhaltung folgt, kein Ende finden wird, wenn es nach der Meinung eines diesen oder eines jenen Users gehen sollte.
Und dafür gibt die Administration den Moderatoren ein kleines bisschen mehr Entscheidungsmacht.
So funktioniert halt Demokratie.

"Kurz & knapp
„Wir leben in einer Demokratie“ hört man oft. Das soll heißen, dass die Menschen in unserem Staat in Freiheit leben. Alle dürfen ihre Meinung frei sagen. Die Gesetze in einer Demokratie gelten für alle Menschen. Alle Bürger und auch der Staat müssen sich an die Gesetze halten. In freien Wahlen entscheiden die Menschen, von wem sie regiert werden wollen. Und wenn sie mit der Regierung nicht zufrieden sind, können sie bei der nächsten Wahl eine andere Regierung wählen."
 
Ja und so würde es jetzt immer weiter gehen, weil, was auch noch alles an Unterhaltung folgt, kein Ende finden wird, wenn es nach der Meinung eines diesen oder eines jenen Users gehen sollte.
Es gäbe auch die Möglichkeit, dass du mir deine Entscheidung inhaltlich plausibel begründest. Das für diesen oder jenen anstrengende Fragen danach gehört halt nämlich auch zur Demokratie.
 
nächsten Wahl eine andere Regierung wählen.
Und bis dahin sind die erlassenen Gesetze der amtierenden Regierung zu befolgen.
Alle dürfen ihre Meinung frei sagen
Richtig , sagen und zwar mit dem respektieren und achten anderer Meinungen, ohne diese zu beschimpfen, zu verunglimpfen, beleidigen, usw.

Und zu unsere Demokratie gehört auch, das die Regeln und Vorschriften z. B. in so einem Forum von allen beachtet werden. Zumal sie sich freiwillig mit dessen Beachtung einverstanden erklärt haben.
Was ja auch für den größten Teil zutrifft.

Die deutsche Sprache ist so ein Beispiel dafür. Kaum noch jemand schreibt und spricht so, wie es vor 100 Jahren noch üblich war. Die friedliebende Gemeinschaft hat erkannt, das z. b. einige Ausdrucksweisen, wie sie früher aufgrund gesellschaftlicher Normen, (Kolonialismus, Irrtümern, gewaltsamer Unterdrückung) üblich waren, heute die freiheitlichen Rechte unserer Mitmenschen missachten.

Und dann gibt es immer wieder auch solche Menschen, die mit der sich verändernden lebendigen Entwicklung hadern. Die auf dem Status Quo beharren, halsstarrig auf ihrer alten Meinung beharren, selbst wenn diese eindeutig der allgemein anerkannten Entwicklung widerspricht.
Die sagen dann "Das war schon immer so! Sollen doch die anderen sich damit abfinden, das ich auf meinem Unrecht bestehe. Rassismus, Radikalismus, Gleichstellung aller Menschen, gegen Sexismus und gegen die Diskriminierung von Frauen auch in der Sprache? Was solls? Ich mache so weiter , wie es mir ins Bild passt."

Und so sollte man auch lernen, dass "alle Bürger und Bürgerinnen die gleichen Rechte und Pflichten haben" aber nicht alle die gleichen Aufgaben und Funktionen. Polizisten, Richter u.v.m. haben z. B. Gewalten, welche anderen nicht verliehen worden sind.
 
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