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Elektroautos

Bei der Propaganda zum Umstieg von Verbrenner auf das E-Auto ging es nie darum das jeder der vorher einen Verbrenner hatte jetzt ein Elektro Auto fährt.
Vielmehr ist das Ziel, die Automobilität für die breite Bevölkerung zu verunmöglichen. Durch künstlich verteuerte Energiepreise, überbordene Bürokratie und sinnlose Vorschriften.
 
In Kuba machen Elektromobile Sinn, wegen dem permanenten Krafstoffmangel, aber mit allen Nachteilen von EV.
Kurze Lebenszeit von Batterien
ungenügende Reichweite
Brand bzw. Explosionsgefahr
Alle Jahre werden neue Akkus fällig
 
Ladeinfastruktur wäre nicht das Problem, da können Millionen von Ladesäulen aufgestellt werden, sondern die Strommenge, die benötigt werden würde...da würden die Fusswege glühen...tja, rechnen müsste man können....
Wenn ich 90% der im Jahr von meinem E-Auto verbrauchten Strommenge mit meiner eigenen Photovoltaikanlage erzeuge - weshalb sollte das die Fußwege zum Glühen bringen?!
 
Wenn ich 90% der im Jahr von meinem E-Auto verbrauchten Strommenge mit meiner eigenen Photovoltaikanlage erzeuge - weshalb sollte das die Fußwege zum Glühen bringen?!
Ich habe mal etwas recherchiert. Es gibt kaum Lösungen um den Gleichstrom aus den Panelen mit einem Solarcontroller direkt in das E-Auto zu laden.
Alle Lösungen setzen Wechselstrom aus dem Inverter vorraus, der dann widerum im Gleichstrom umgewandelt wird.
Vorraussetzung sind Akku Packs der Photovoltaikanlage, was insofern unsinnig ist, weil das E-Auto ja selbst über eine riesige Batterie verfügt.
Bei mir in Paraiso kann ich mit einen MPPT Solarcontroler (bis 90V) direkt den 72V/ 60 Ah Akku der Motorina aufladen.
 
Die derzeitigen Stromnetze in Mehrfamilienhäusern sind m.W. noch nicht für massenhaftes gleichzeitiges Laden von E-Autos ausgelegt, die meisten fahren aber eh nur ein paar Dutzend Kilometer am Tag, sodass sie nicht täglich von leer auf voll geladen werden müssen. Sehe hier kein Grund, warum Bürgersteige glühen sollten. Eigenheimbesitzer mit eigener PV-Anlage sind hier natürlich klar bevorteilt.

Und das "Argument" mit der Reichweite: Von den E-Auto-Fahrern, einer der Geschäftsführer meines AGs ist überzeugter Tesla-Fahrer, wird das als ein eher kleines Problem betrachtet, alle paar hundert Kilometer mal für 20 Minuten zum Schnellladen von 20 auf 80 Prozent Pause zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die derzeitigen Stromnetze in Mehrfamilienhäusern sind m.W. noch nicht für massenhaftes gleichzeitiges Laden von E-Autos ausgelegt, die meisten fahren aber eh nur ein paar Dutzend Kilometer am Tag, sodass sie nicht täglich von leer auf voll geladen werden müssen. Sehe hier kein Grund, warum Bürgersteige glühen sollten. Eigenheimbesitzer mit eigener PV-Anlage sind hier natürlich klar bevorteilt.

Und das "Argument" mit der Reichweite: Von den E-Auto-Fahrern, einer der Geschäftsführer meines AGs ist überzeugter Tesla-Fahrer, wird das als ein eher kleines Problem betrachtet, alle paar hundert Kilometer mal für 20 Minuten zum Schnellladen von 20 auf 80 Prozent Pause zu machen.
Hand aufs Herz!
Würdest du dich derzeit für einen Verbrenner oder einen Elektrischen entscheiden?
 
Die derzeitigen Stromnetze in Mehrfamilienhäusern sind m.W. noch nicht für massenhaftes gleichzeitiges Laden von E-Autos ausgelegt, die meisten fahren aber eh nur ein paar Dutzend Kilometer am Tag, sodass sie nicht täglich von leer auf voll geladen werden müssen. Sehe hier kein Grund, warum Bürgersteige glühen sollten. Eigenheimbesitzer mit eigener PV-Anlage sind hier natürlich klar bevorteilt.

Und das "Argument" mit der Reichweite: Von den E-Auto-Fahrern, einer der Geschäftsführer meines AGs ist überzeugter Tesla-Fahrer, wird das als ein eher kleines Problem betrachtet, alle paar hundert Kilometer mal für 20 Minuten zum Schnellladen von 20 auf 80 Prozent Pause zu machen.
rechnen lohnt sich, esrsetze alle Verbrenner rechnerisch mit E Autos und dann beginne mit dem Ladevorgang.....E kabel sind wohl ab und zu unter Fußwegen verlegt, oder habt ihr Freileitungen in Euerm Kaff?
 
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