Der Schaden durch die US-Blockade Kubas überstieg im letzten Jahr fünf Milliarden Dollar

Das hier Geschriebene passt 1:1 auf Kuba und die behaupteten Schäden durch die "Blockade":



Aus:
Ilko-Sascha Kowalczuk: Freiheitsschock: Eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1989 bis heute

Habe etwas länger als der Typ in der DDR gelebt, hatte Studienverbot, bin in keinem regimetreuen Elternhaus aufgewachsen, wollte nie NVA-Offizier werden und bin NICHT der Meinung, dass Kowalcuk mit dem oben Geäußerten recht hat.

"Kowalczuk wuchs in Berlin-Friedrichshagen in einem DDR-staatstreuen Elternhaus auf. Sein Großvater, dessen Familiennamen er trägt, war Ukrainer.[1] In seinem fünfzehnten Lebensjahr kam es zum Bruch mit Elternhaus und Schule und dem Staat DDR. Kowalczuk hatte im Alter von zwölf Jahren erklärt, er wolle Offizier der Nationalen Volksarmee der DDR werden, nun aber darauf bestanden, diese Entscheidung rückgängig zu machen. " (Wikipedia)

Es ist die alte Geschichte sozialistischer Systeme. Der Staat verspricht den Menschen ein besseres Leben. Sie sollen dafür voller Elan arbeiten. Jeder nach seinem Geschick und Vermögen. Da gibt es das schöne Lied "Die Kraniche fliegen im Keil... Das jeder sein Möglichstes gebe... Und trinken am Abend den gleichteuren Wein." Der Staat übernimmt alle Kosten (Gesundheit, Bildung, Wohnung, Kultur usw.) Der Arbeitslohn ist gering und soll allein Hobby abdecken. Da die Menschen aber nicht das erhoffte Bewusstsein haben und einige schuften und andere nicht, kann der Staat irgendwann seine Verpflichtungen erfüllen - auch weil die Elite gar nicht einsieht, den Billigwein des Pöbels zu trinken. Es entsteht eine Schattenwirtschaft. Die Arbeiter setzen die Losung, "noch mehr aus den Betrieben herauszuholen" auf ihre Art um. Zwischen Staat und Volk beginnt eine Zeit der friedlichen Koexistenz, man bescheißt einander, wo es geht, akzeptiert einander, wo es notwenig ist.
Insofern übernehmen Kubaner (wie auch die DDR-Bürger) schon Verantwortung für ihr Leben, sogar mehr, als die Bundesbürger. Denn der Betrug an der deutschen Bevölkerung ist noch größer, als der an der kubanischen.
Und kluge Kubaner schauen nicht nur auf die Verhältnisse in den USA, sondern auch nach Haiti.

Eins würde ich Dir sogar vorsingen, daß ich tausend Mal lieber hier im deutschen Beschiss lebe als wie im kubanischen

Jose Ramon schrieb:

Kowalczuk hatte im Alter von zwölf Jahren erklärt, er wolle Offizier der Nationalen Volksarmee der DDR werden, nun aber darauf bestanden, diese Entscheidung rückgängig zu machen.

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Ging das im Alter von 12 Jahren überhaupt?

Hohldriho schrieb:

Ging das im Alter von 12 Jahren überhaupt?

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Erklären konnte er viel, aber die Musterung erfolgte erst in der 8. Klasse. Und zurückziehen konnte man allemal.

Rey-ne schrieb:

Eins würde ich Dir sogar vorsingen, daß ich tausend Mal lieber hier im deutschen Beschiss lebe als wie im kubanischen

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Den frustrierten aus dem Osten kann man es nicht Recht machen, hatte Stoiber schon vor Jahren erkannt.

Und von hier ab, geht es dann Bitte wieder Richtung Thema zurück,

eltio schrieb:

Den frustrierten aus dem Osten kann man es nicht Recht machen,

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Jaja, die ewig meckernden Oberschlesier mit ihren deutschen Pässen. Oder bezogs Du Dich auf Oriente?

NurIch schrieb:

Und von hier ab, geht es dann Bitte wieder Richtung Thema zurück

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Wir schrieben parallel.