Cristal Otti
Camaján
Hätte ich doch lieber mal die Finger ruhig gehalten
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Der neue Che ... ?
- Ersteller alibaba
- Erstellt am
MaierLansky
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Wie hättest Du es denn gern großes, unendliches, oder halbes Wissen?
Dalli Dalli: Ein mal intolerant müssen wir abziehen, weil Doppelt genannt, sonst nicht schlecht, alle Achtung 9 Punkte Team Murci!
Unter deinem Eifer den Maier beschimpfen zu wollen, leidet deine Argumentationskette deutlichst, wie ich finde!
Hier wird alles verwurstet, was irgendwie ins Thema zu passen scheint.
Sich dumm zu stellen ist m.E. auch keine gute Strategie, aber sei`s drum, ich erkläre Dir gern nochmal was ich meine:
Für diese og. Arbeiten kann auch das Arbeitsamt keine Leute bereitstellen. Nicht zum Mindestlohn und auch nicht darüber, hier scheitert das Vermittlungssystem kläglich.
Die Betriebe, die saisonal auf z.B. Erntehelfer angewiesen sind, greifen immer auf die selben osteuropäischen Trupps zurück, das ist langjährig organisiert. Das funktioniert nicht, sollte der Lohn nicht stimmen, oder gar nicht gezahlt werden.
Ich habe ein eigenes Konstrukt des Werkvertrages, und das funktioniert super. Seit Jahren arbeitet eine stabile Mannschaft in meinem Auftrag. Meist wöchentlich werden von denen Sonntags die Rechnungen geschrieben, Montag Morgen haben die Ihr Geld auf dem Konto! - Nix halbgares, voll versteuert alles abgesegnet von meinem Auftraggeber und dem Finanzamt.
Wenn ich die bescheißen wollte, könnte ich das ggf. ganz leicht, aber nur ein mal, dann müsste ich mir eine neue Truppe suchen!
Das da zu!
Wenn du schon das "Handwerk" im Bezug auf Leiharbeit ansprichst gilt z.B. für das Bauhauptgewerbe ein Leiheverbot, die Ausnahme ist, der Ausleihende Betrieb ist selbst Baugewerbetreibender. Andere Betriebe benötigen die Zustimmung der Agentur (Kiel - Nürnberg o. Düsseldorf)
Die klassische Anwendung ist dann wohl eher im Dienstleistungssektor oder der Industrie.
Das Handwerk hat eine vorbildliche Ausbildungs-Struktur, das Duale-System, um die uns die gesamte Welt beneidet. Da muss nix kostenlos sein.
Wer den Ehrgeiz entwickelt, sich in einem Handwerk ausbilden zu lassen, der soll das doch bitte tun. Es gilt freie Berufswahl per GG.
Man muss eben auch den Arsch in der Hose haben, das durch zu ziehen, daran scheitern aber die Meisten Quereinsteiger.
Warum das nicht mal tun? Cuba verleiht ebenso Arbeitskräfte. Läuft das denn wenigstens zu deiner Zufriedenheit und zu sozial korrekten Bedingungen?
Maier
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Bitte konzentriert euch bei eurer Diskussion zur Leiharbeit auf Kuba, Vergleiche sind selbstverständlich zulässig, aber bitte nur im Kontext mit Kuba.
Danke!
Danke!
El Lobo
Camaján
Mayer tut mir Leid aber in Deinem Schreibstil unabhängig davon ob Du Recht oder Unrecht hast erkenne
ich immer einen Gewissen Grad an Arroganz und Überheblichkeit! Alles kommt immer so von Oben herab. Irre ich mich da ?
ich immer einen Gewissen Grad an Arroganz und Überheblichkeit! Alles kommt immer so von Oben herab. Irre ich mich da ?
MaierLansky
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Das brauch dir nicht Leid zu tun, Maier wollte noch nie "everybodys Darling" sein, hier nicht und auch drüben nicht. Er ist in gewisser Hinsicht immer etwas provokant, und teilt aus, muss im Umkehrschluss auch viel einstecken.
Zum Cubabezug: Verleiht der cubanische Staat seine Arbeiter nicht auch an die Hotellerie bzw. die "Joint Adventures" zwischen den großen Hotelketten wie Iberostar oder Melia - wie sind denn dort die Bedingungen? Was zahlt der Konzern an den Verleiher/Arbeiter. Gibt es da irgendwelche Daten.
Und welchen Einfluss nimmt z.B. eine Hotelkette wie Iberostar, wenn`s wie aktuell nicht sonderlich läuft kaum Auslastung, Hotels teilweise sogar geschlossen sind. Was passiert mit den Angestellten? Gibt es so etwas wie ALG?
Und zur Arbeitssituation meiner Freundin sei gesagt, das Entwicklungspotential ist äußerst beschränkt. Sie tut mehr oder weniger immer das gleiche, Veränderungen, Karrieren sind im System wohl gar nicht wirklich vorgesehen. Und wie ich schon erwähnt habe, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt es anscheinend nicht. Das hatte mich sehr überrascht.
Maier
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Solange die Ausdrucksweise im Rahmen bleibt, persönliche Angriffe unterbleiben und der Kubabezug gewahrt ist sehe ich da kein Problem hier.
Aber nicht fürs Baunebengewerbe dazu zählen alle Gewerke, welche sich mit dem Ausbau von Bauwerken beschäftigen. Das sind beispielsweise Haustechnik, Maler und Tapezierer sowie Bauschlosser, und Schreiner usw das macht ja doch eine großen Teil der Handwerker aus
Beruflicher Aufstieg und Qualifikationen bzw Weiterbildungen kenne ich in Kuba im medizinischen Bereich ,der Verwaltung und der Landwirtschaft dort arbeitet ein Teil meiner Bekannten und Verwanden, ist im System nicht nur Vorgesehen sondern wird in den mir bekannten Bereichen umgesetzt.
Weiterhin gibt es dort Universitäten meines Wissens nach Kostenlos das hat doch schon mal was mit Weiterbildung im System zu tun
Bedauerlich viel mir jetzt auch was blödes zu ein aber die -Höflichkeiten wurden ja schon ausgetauscht.
Unendliches halb wissen bitte
Nunja etwas übertrieben alle hungern.
Deswegen hahaha selbst ein Profiteur des modernen Sklavenhandels. Warum stellst du Sie denn nicht fest ein seit Jahren Leiharbeiter ohne Chance auf Festanstellung ein SUPER nichts anderes habe ich über Leiharbeit gesagt.
Doch ich hole mir den nächsten Trupp Leiharbeiter, vermittelt von Osteuropäischen Firmen. ich habe im Jahr mind. 6 anfragen mit Angeboten von denen auf dem Tisch liegen Stundenlöhne von 12- 14 €.
Mag sein jedoch bietet Leiharbeit zu viel Schlupflöcher für die welche unfair damit umgehen und das sind eben mehr als nur ein paar wenige.
Wenns keine Vorteile für den Unternehmer monetärer Art gebe würdest du es ja nicht machen oder willst du als Leiharbeiter für deine Firma arbeiten, wenns doch so ein super Job ist frag dein Chef mal der freut sich bestimmt.
Tönes und Co ist ja noch ein Begriff Mafiöse Strukturen a la Maier Lansky eben
Gruß Murci
guajiro
Camaján
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Stark wie ihr euch hier zu diesem interresanten Thema austauscht, ich habe persönlich keinerlei Erfahrungen damit. Nur als Soloselbständiger wie das jetzt genannt wird, wobei es für die Auftraggeber aber auch nur darum ging, Sozialleistungen zu vermeiden.
Ich les das hier wirklich mit Interesse und wäre auch dafür, Einstecken und Austeilen zugunsten von Austausch zu unterlassen.
Ich les das hier wirklich mit Interesse und wäre auch dafür, Einstecken und Austeilen zugunsten von Austausch zu unterlassen.
Ich verstehe, dass man diesen Eindruck gewinnen kann.
Du andererseits schreibst in Bezug auf Kuba nach meiner Beobachtung fast ausschließlich negative Kommentare und ich gehöre zu den Besserwissern.
So hat eben jeder seinen Stil...
Irre ich mich da?
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