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Cuba November 2023

Was soll die Jammerei?
Ich denke mit Jammerei hat es nichts zu tun. In diesem Fall sehe ich es eher als eine Sensibilisierung, dass sich auch die Verhältnisse für Touristen geändert haben. Als ich das letzte Mal vor vier Jahren auf Kuba war, hatte noch keiner im Forum von Überfällen und Versorgungsschwierigkeiten bei Lebensmitteln berichtet. Ich stelle mich aber lieber vorher auf gewisse Veränderungen ein, die ich aus Erfahrungsberichten erhalte, als in der Hoffnung zu sein, dass Alles so ist wie vor vier Jahren war. Ich lasse mich dadurch nicht in Panik oder Angst versetzen, aber eine gewisse Vorsicht werde ich daraus schlussfolgernd schon walten lassen. Genauso, wie ich in der Casa nicht erwarte vollumfänglich versorgt zu werden. Ein mir bekannter Casabesitzer, wo wir als Erstes halt machen wollen, hat mich schon darauf vorbereitet, dass es schwierig wird ein Frühstück wie vor vier Jahren zu kredenzen. Er versucht aber sein Bestes und wir können uns darauf einstellen und bringen halt, wenn möglich ,etwas für die ersten Tage mit. Kurzum, ich bin dankbar für jeden Erfahrungsbericht, den ich aus diesem Forum für meine nächste Reise gebrauchen kann.
 
Ich denke auch , man muss sich Umstellen gegenüber Früher. Man sollte auch mal an die Cubaner denken und nicht nur immer Rumjammern was alles Teurer geworden ist. Ich habe im Dollar Laden im Oktober auch 3,80 Dollar für einen Liter Mich bezahlt. Aber das ist es mir Wert, es ist für die Kinder.
 
Ich denke mit Jammerei hat es nichts zu tun. In diesem Fall sehe ich es eher als eine Sensibilisierung, dass sich auch die Verhältnisse für Touristen geändert haben. Als ich das letzte Mal vor vier Jahren auf Kuba war, hatte noch keiner im Forum von Überfällen und Versorgungsschwierigkeiten bei Lebensmitteln berichtet. Ich stelle mich aber lieber vorher auf gewisse Veränderungen ein, die ich aus Erfahrungsberichten erhalte, als in der Hoffnung zu sein, dass Alles so ist wie vor vier Jahren war....
Natürlich ist es kein Jammern, wenn man Veränderungen zum Negativen wahrnimmt und sich darauf einstellt. Es macht ja auch keinen Sinn, sich ein "Paradies" herbeizufantasieren, das mit der Alltagsrealität der Menschen überhaupt nichts zu tun hat. Und da Kubas Probleme systembedingt sind, werden sie auch nicht über Nacht verschwinden.
 
Guko, Du hast es auf den Punkt gebracht.

[Hallo Alibaba,
es ist schön daß Dir der Kommentar von Guko gefällt. Aber vielleicht denkst Du bitte eimal darüber nach, ob es nicht auch genügen würde, einfach Deine Zustimmung nur durch ein Smiley zum Ausdruck zu bringen?
LG
NurIch]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich ist es kein Jammern, wenn man Veränderungen zum Negativen wahrnimmt und sich darauf einstellt. Es macht ja auch keinen Sinn, sich ein "Paradies" herbeizufantasieren, das mit der Alltagsrealität der Menschen überhaupt nichts zu tun hat. Und da Kubas Probleme systembedingt sind, werden sie auch nicht über Nacht verschwinden.
Dann nennt es eben Falschinformationen.
Im Vergleich zur Corona / Ende CUC Zeit herrschen für Touristen gerade paradisische Zustände.
Es gibt alles zu kaufen. CP , Paladares und Hotels sind geööffnet, und oft auch billig, da in CUP zu bezahlen.

Es gibt diverse Angebote für Transport innerhalb Kubas.

Wo ist jetzt genau das Problem?

Ausser der allgemeinen und in diesem Fall falschen Aussage, früher war alles besser? Also Jammerei!

Das Guko mir prinzipiell widersprechen muss, habe ich schon mitbekommen.
 
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