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3 Romane , die kubanisches Verhalten aus anderen Augen sehen

Hast du schon mal einen Reiseführer gelesen. Dort wird die Geschichte, die Landschaft die Gepflogenheiten der Menschen beschrieben. Außerdem alle Provinzen mit ihren großen oder kleinen Sehenswürdigkeiten. Daraus entwickelt der Leser eine Reiseplanung, um die ihm wichtigen Orte kennen zu lernen. Meine Route war damals 3 Tage Vinales, 1 Woche Havanna, 2 Tage Cienfuegos, 1 Woche Trinidad, Camagüey, Bayamo mit der comandancia, Santiago und Baracoa, Santa Clara und zum Schluss varadero, letzteres jeweils 2-4 Tage.
Ich wusste, dass es Taxis colectivos gibt, welche Route der viazul fährt u.s.w. Es ist dann einiges tatsächlich anders gekommen aber wie schon oft festgestellt, alles ist irgendwie möglich. Für diese und meine anschließenden 12 weiteren Reisen waren mir die Reiseführer von Stefan Loose und Michael Müller immer ein guter Ratgeber, auch für viele kleine „sehenswerte Orte, wie die alturas de Banao, playa Covarubia, Centinelas del Río Melidiosos und vieles mehr.
Das von Betny empfohlene Buch ist eher kein praktischer Reiseführer sondern erzählt von Menschen, ihren Gepflogenheiten, Eigenarten, Besonderheiten ich empfehle es uneingeschränkt jedem Kubareisenden, es macht einfach Spaß.
 
Was macht Spaß? Das lesen oder das Reisen?
Wir hatten bei der ersten Kuba-Tour ne Landkarte und haben einfach angehalten, wo wir wollten. Seit ich mal in Neuseeland einen Tag eine im aktuellen Reiseführer als Muss beschriebene Kirche gesucht habe, um das abends in Ner Pizzeria vom wirt zu erfahren, dass die schon vor Ewigkeiten abgebrannt ist, bin ich skeptisch.
 
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