Impfung?

Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel​

Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona -Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.

Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona -Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt. Es ist unklar, ob die Experten Lauterbach von seinen radikalen Ideen abgebracht haben oder ob sich der Minister von sich aus korrigiert hat. Im Protokoll des Expertenrats vom 28.12.2021 heißt es: „BM Lauterbach ändert seinen in der letzte (sic) Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).“

 
@AnwaltUlbrich

Bereits in der Befragung vom n Pfizer durch den Senat in Australien wurde mitgeteilt, dass die Mitarbeiter von Pfizer eine Sondercharge erhalten haben. Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der Aussagen von Ugur Sahin ebenfalls in Deutschland die Mitarbeiter eine eigenständige Charge erhalten haben. Ebenso die Vertriebsmitarbeiter und die Bundesregierung, sowie die am Vertrieb beteiligten Personen. Das erklärt auch, dass in diesen Gruppen der Bevölkerung keinerlei gesundheitliche Schäden aufgetreten sind.

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