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Was verbindet ihr mit Kuba?

hallo Siggi, ja ich habe hier auch eine kleine Finca auf dem Lande, Wasser aus dem Deposito, Strom keiner/Generator; Kochen und Kühlen mit Butano; ich liebe es... ja und ein Leben in Cuba kuba-flagge, vielleicht klappt es noch, trotz der Unsicherheit. Nur hier in Spanien/Europa ist ja auch nur eins sicher: die Krise von Europa um das System umzukrempeln, die dummen Arbeiter, welche auch noch Rajoy und Merkel wählen, und die korrupten Politiker, die nur den Banken und den wenigen Reichen helfen.
 
hallo Siggi, ja ich habe hier auch eine kleine Finca auf dem Lande, Wasser aus dem Deposito, Strom keiner/Generator; Kochen und Kühlen mit Butano; ich liebe es... ja und ein Leben in Cuba kuba-flagge, vielleicht klappt es noch, trotz der Unsicherheit. Nur hier in Spanien/Europa ist ja auch nur eins sicher: die Krise von Europa um das System umzukrempeln, die dummen Arbeiter, welche auch noch Rajoy und Merkel wählen, und die korrupten Politiker, die nur den Banken und den wenigen Reichen helfen.
Ich dachte schon ich bin total durchgeknallt!!!
Mein Kubaleben im Garten
 

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Auch das verbindet mich mit Kuba!
 
Warum nicht auch ganz einfach, ganz normal leben, ohne TV, ohne Smartphone, ohne die sogenannten Redes Sociales? Warum nicht raus an die Sonne und das Leben und Menschen live treffen?
Santero - dachte eigentlich das ist man durch Geburt in der entsprechenden Familie?
 
Santero ist ein die santeria-Religion praktizierender Mensch, der außerdem bereits bestimmte "Weihen" oder Rituale hinter sich hat, Siggi also vermutlich nicht.
 
Genau.... dazu gehört auch den Santo machen.... 1 jahr nur in weisser Kleidung bekleidet sein. Es muss alles neu sein, darf also nicht vorher getragen worden sein. Ebenso die Handtücher. Auch muss die Familie einiges mitmachen. Die ersten 4 Wochen darf man nur auf dem Boden schlafen ohne Matratze. Decken dürfen auch nur in weiß sein..... is nur ein kleiner Teil.
 
Ach neeeeeeee das glaube ich jetzt nicht else!
Eine Taufe heißt nicht ein Jahr weiße Kleidung tragen und nur auf dem Boden schlafen,
das ist falsch,denn ich werde keine Priestern nur eine die getauft wurde.
Und wieder getauft wird im Januar.
Bei der Taufe trägt man weiß das ist richtig,aber danach nicht mehr.
Ich bin auch noch keine Santera,denn mein Name wird erst noch bestimmt von meiner Madrina.
Dachte else kennt sich so aus!
 

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Seinen Santo machen ist genauso wie ich es geschrieben habe. Auch das die Familie sprich Ehepartner und Kinder mitmachen müssen.
Und da kenne ich mich doch besser aus.... Sorry wenn man dich als Yuma veräppelt und dir nur eine Pseudo Sache machen lässt, damit du beruhigt bist.
 
Wichtig für mich ist,das ich daran glaube und meine Freundin wird mich mit Sicherheit nicht veräppeln.
Ohne sie zu leben und zu fühlen, bleibt Santeria letztendlich immer ein unbegreifliches exotisches Etwas. Erst wenn man die Santeria lebt und diese neuen Empfindungen und Gedanken zuläßt, eröffnet sich das Universum in einer unvorstellbaren Dimension und gibt jedem Leben eine neue, bisher ungeahnte Qualität.

Die Santeria bietet Menschen, die sich an Santeras /-os oder Babalawos wenden, Rat, Unterstützung und Lösungen für nahezu alle Lebenssituationen und Problematiken. Diese werden für ihre Klienten die Orishas um Unterstützung für Ausgeglichenheit, Gesundheit oder bei Beziehungsproblemen, Familienangelegen- heiten, schwierigen Berufs- oder Finanzsituationen bitten.

Viele Dinge in der Santeria kann man nicht verstehen, man muß sie einfach fühlen. Mit zunehmendem Wissen versteht man immer weniger - und begreift doch immer mehr.

In dieser Religion gibt es häufig keine einheitliche Benennung von Begriffen, keinen einheitlichen Katechismus und keine zusammenhängende Mythologie. Die teilweise gegensätzlich erscheinenden Aussagen muß man mit der Zeit intuitiv erfassen und für sich selbst interpretieren. So kann jede Interpretation nur ein aktuelles Abbild des gegenwärtigen Entwicklungs- und Wissensstandes sein.

Es entwickelt sich mit zunehmenden Initiierungen und Reifung
Ein Sehen hinter dem Sichtbaren
Ein Begreifen des Unbegreiflichen
Ein Fühlen des Unfühlbaren
Ein Verstehen von Situationen und Zusammenhängen, die einfach so sind, wie sie sind.

Nicht meßbar, nicht beweisbar, nicht in Statistiken erfaßbar und vielleicht gerade deshalb einzigartig in einer Welt, die für alles, was gut und richtig ist, nach Beweisen sucht. Wie schwer ist es doch, mit unserem Denken Zusammenhänge, Mechanismen, Heilungen und Lösungen - ohne sie beweisen zu können - einfach anzuerkennen. In der Santeria sprechen einfach die Ergebnisse, die durch intensive Ahnenarbeit und den Zugang zu den Orishas erreicht werden, für sich selbst.
Siggi.
 
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