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US-Kongressabgeordnete: Wahlsieg von Trump versetzt kubanischer Regierung den "Todesstoß" - KUBAKUNDE

Die Amis haben die Wahl zwischen einem senilen Biden, der die Macht nicht abgeben will, und einem alten Trumpel, der sie wieder will. Ist wie Pest und Cholera, und sowas beherrscht die Welt.
Es gäbe soviele junge Anwärter/innen dafür, die in den Startlöchern stehen, aber die alten Deppen denken bloß an sich. Und der Pöbel glaubt auch noch die Lügengeschichten.
 
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Zum ursprünglichen Thema:

Weder glaube ich, dass eine noch härtere Politik gegenüber Kuba dem Regime den Todesstoß versetzen würde, das dachte man nicht zuletzt während der Periodo Especial, als man 1992 und 1996 jeweils das Embargo stark verschärfte, noch dass das Trumpel Kuba während seiner zweiten Amtszeit größere Aufmerksamkeit schenken wird. Ein erster Hinweis darauf war die Nicht-Berücksichtigung von Marco Rubio als potentieller Vizepräsident.
 
“Anybody with half a brain could see the embargo was counterproductive” (Bill Clinton)
Einige libertäre und konservative Kritiker argumentierten, das Embargo helfe eigentlich dem Castro-Regime mehr, als es ihm schade, indem man ihm einen Sündenbock für die kubanischen Probleme liefere. Der US-Außenminister in der Reagan-Regierung, George P. Shultz, nannte die Aufrechterhaltung des Embargos „irrsinnig“.[60] US-amerikanische Unternehmensführer und Anhänger des freien Marktes glauben, dass solange das Embargo fortbesteht, ausländische (nicht-US-amerikanische) Unternehmen sich nicht mit US-Gesellschaften messen müssen, was ihnen einen Startvorteil gebe, wenn das Embargo endet. Sie rufen zur Beendigung des Embargos auf.[61]

Im Jahre 1998 wandte das US-Außenministerium im Report Zenith and Eclipse: A Comparative Look at Socio-Economic Conditions in Pre-Castro and Present Day Cuba (Zenit und Dunkelheit: Ein vergleichender Blick auf die sozio-ökonomischen Bedingungen in Kuba vor Castro und heute)[62] ein, dass das US-Embargo relativ geringe zusätzliche Beschaffungskosten für Kuba verursache. Das Hauptproblem für Kubas Wirtschaft sei nicht das Embargo, sondern vielmehr das Fehlen ausländischer Devisen aufgrund des Unwillens zur Liberalisierung der Wirtschaft, der Diversifizierung des Exports und bestehender Zahlungsverpflichtungen an Kubas japanische, europäische bzw. lateinamerikanische Handelspartner, die während der Jahre opulenter sowjetischer Hilfe akquiriert wurden.

Quelle:
 
Der Hauptgrund, warum Präsidenten so hart mit Kuba umspringen, sind die Wählerstimmen in Florida.
Obama har sein Kuba Interesse auch erst in der 2 Amtszeit offenbart.

Trump kann nicht wiedergewählt werden. Trump benötigt auch keine Millionen Dollar für seinen Wahlsieg.

Das Kuba den Mann nachts nicht schlafen lässt, glaube ich nicht. Bestenfalls ist ihm Kuba egal.

Ich lass mich überraschen.

Seht wie er mit Kim oder Putin zusammen kam.

Wenn er einen Vorteil für die USA in solchen Gesprächen sieht...
 
Die Amis haben die Wahl zwischen einem senilen Biden, der die Macht nicht abgeben will, und einem alten Trumpel, der sie wieder will. Ist wie Pest und Cholera, und sowas beherrscht die Welt.
Es gäbe soviele junge Anwärter/innen dafür, die in den Startlöchern stehen, aber die alten Deppen denken bloß an sich. Und der Pöbel glaubt auch noch die Lügengeschichten.
Das beweist nur, das du nicht sehr im Thema steckst und vielleicht zu viel Anti Trump Propaganda konsumierst hast.

View: https://x.com/zodiack79/status/1814546575378575765

Diese Woche hatte ich einige Kunden aus California hier, und die haben alle die Schnauze voll von diesen verrückten Woken Öko Kommunisten.
 
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