MaierLansky
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Ich war 2022 bekanntlich mit meiner mittlerweile EX in Ägypten. Das ging relativ problemlos, vielleicht hatten wir aber auch nur Glück. Die Ägyptische Botschaft stellt die Visa relativ zeitnah aus (ich kann mich an zwei Tage Bearbeitungszeit erinnern und ca. 30$ Kosten in Bar).
Rückblickend würde ich es nicht wieder machen. Nicht weil wir jetzt getrennt sind, oder weil es nicht schön war, einzig das Reisen mit der Cubana über Transitstrecken ist eine Tortur. An vielen Stellen werden von Offiziellen die Papiere genau geprüft, und vielen ist die Transitstrecke nicht klar. Aus Unwissenheit und vielleicht aus Angst einen Fehler zu machen, können sie das Boarding verweigern.
Die Rückreise begann so. Gleich mit Stress am Gate! Und das Morgens zu nachtschlafender Zeit, auch in Frankfurt stand die Bundespolizei am Flieger und hat meine EX ausgiebig befragt.
Das ist quasi ein Spießrutenlauf. Fällt ein Flieger aus oder hat Verspätung, bricht das ganze Konstrukt zusammen. Was will man denn mit einer gestrandeten Cubana in diesem Fall machen?
An die Trinidad Tobago kann ich mich auch noch erinnern. Das war vergleichsweise einfach.
Maier
Rückblickend würde ich es nicht wieder machen. Nicht weil wir jetzt getrennt sind, oder weil es nicht schön war, einzig das Reisen mit der Cubana über Transitstrecken ist eine Tortur. An vielen Stellen werden von Offiziellen die Papiere genau geprüft, und vielen ist die Transitstrecke nicht klar. Aus Unwissenheit und vielleicht aus Angst einen Fehler zu machen, können sie das Boarding verweigern.
Die Rückreise begann so. Gleich mit Stress am Gate! Und das Morgens zu nachtschlafender Zeit, auch in Frankfurt stand die Bundespolizei am Flieger und hat meine EX ausgiebig befragt.
Das ist quasi ein Spießrutenlauf. Fällt ein Flieger aus oder hat Verspätung, bricht das ganze Konstrukt zusammen. Was will man denn mit einer gestrandeten Cubana in diesem Fall machen?
An die Trinidad Tobago kann ich mich auch noch erinnern. Das war vergleichsweise einfach.
Maier