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Länder, in die Kubaner ohne Visum einreisen können

Hardy3

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18 Sep. 2018
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Aus einem anderen Faden habe ich folgendes abgetrennt:

Zitat Ovejita negra: "Wer einen Reisepass hat und Geld für einen Flug in eines der Länder ohne Visum bezahlen kann, verdient sich so bereits ne goldene Nase..."

Ovejita, vielen Dank für dein Feedback! ich habe mal spontan gegoogelt und eine Seite gefunden, die einige Länder aufführt, in die Kubaner ohne Visum einreisen können. Ich habe es mal unten angehängt und hoffe, dass das leserlich ist.

Danach wäre ja von der Entfernung her Bolivien das ideale Land für Kubaner, um dort einzukaufen und die Ware dann nach Kuba mit zurückzunehmen

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Das neue Mitglied hier im Forum - Lobo Marino - hat bereits berichtet, dass er mit seiner kubanischen Freundin in Moskau war und sie da dann 120kg Ware eingekauft haben, die sie dann mit zurück genommen haben nach Kuba

seine Freundin musste die Ware dann nur mit moneda nacional verzollen und konnte sie anschließend sicherlich gut in Kuba verkaufen

Ein spannendes Thema, und ich würde mich freuen, wenn ich hier noch einige Rückmeldungen kämen
 
...also hier nochmal:
Profitieren tun leider mal wieder nur diejenigen, die sich einen Reisepass leisten können (100CUC), und auch die Flüge... Klar, durch den Verkauf der Waren, hat mans wieder raus, aber man muss das Geld ja erstmal haben!!
Die Leute, die eh schon nix haben, kein Zimmer vermieten können, keinen Paladar eröffnen etc, geh'n wieder leer aus...

Also seit geraumer Zeit (und zum Ärger vieler ungeduldiger Touristen) kommen riesige, meist in Plastik eingewickelte Pakete auf dem Kofferband an (was die Ausgabe nochmal mehr verzögert, deshalb werden europäische Touristen noch ungeduldiger)...
Sind in der Regel Klamotten...

Bolivien würd ich nicht unbedingt als Einkaufsparadies sehn, und soweit ich weiß, gibt's keine Direktflüge?!
Jedenfalls weiß ich eher von Leuten, die einen europäischen Pass haben und nach Mexiko und Panama fliegen. Da kommen wohl auch die mittlerweile vielen E-Roller her (eins pro Jahr darf man wohl einführen ums dann natürlich um ein Vielfaches verkaufen)...
Oder man fliegt eben nach Russland, da gibts billige Jeans etc. (der Kapitän der ehemaligen Sportmannschaft, die wegen Vergewaltigung in Finnland ins Gefängnis kamen, verdient sich so grad sein Geld, damit wesentlich mehr als als Profi-Sportler, wo er jetzt eh keine Chance mehr hat. Is Nachbar von meinem Mann)

...ich hab mittlerweile aber was Klamotten angeht auch mitbekommen, dass es schon wieder so ein Übermaß an Händlern gibt, dass vieles von den Verkäufern gar nicht mehr angenommen wird...
 
Del continente Africano
  • República de Botsuana: si viajan por un plazo de 90 días.
  • Guinea: si viajan por un plazo de 90 días.
  • Kenia: si viajan por un plazo de 90 días. Deben pagar 25 USD al llegar al territorio.
  • Namibia: si viajan por un plazo de 90 días.
  • Seychelles: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Togo: si viajan por un plazo de 7 días.
  • Uganda: Visado es entregado al momento de llegada.

Del continente Americano

  • Dominica: si viajan por un plazo de 28 días.
  • Granada: si viajan por un plazo de 60 días.
  • Haití: si viajan por un plazo de 90 días.
  • San Cristóbal y Nieves: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Santa Lucia: si viajan por un plazo de 45 días.
  • San Vicente y las Granadinas: si viajan por un plazo de 30 días.


Del continente Asiático
  • Cambodia: si viajan por un plazo de 30 días. Deben pagar 20 USD al llegar al territorio.
  • Georgia: Visado entregado al llegar al país.
  • Kirguistán: si viajan por un plazo de 30 días. Deben pagar una tarifa de entre 40USD hasta 100 USD llegar al territorio.
  • Laos: si viajan por un plazo de 30 días. Deben pagar 30 USD al llegar al territorio.
  • Malasia: si viajan por un plazo de 90 días.
  • Maldivas: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Mongolia: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Singapur: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Timor Oriental: si viajan por un plazo de 30 días. Deben pagar 25 USD al llegar al territorio.
  • Indonesia: No requiere visa a los cubanos si viajan por un plazo de 30 días. Deben pagar 10 USD al llegar al territorio.
  • Kazajstán: Solo para viajes de corta duración

Del continente Europeo

  • Bielorrusia: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Montenegro: si viajan por un plazo de 90 días.
  • Rusia: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Serbia: si viajan por un plazo de 90 días.

Oceanía

  • Islas Cook: si viajan por un plazo de 31 días.
  • Estados Federados de Micronesia: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Niue: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Palau: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Samoa: si viajan por un plazo de 60 días.
  • Tuvalu: si viajan por un plazo de 30 días.
  • Vanuatu: si viajan por un plazo de 30 días.

Quelle: Tocororo Travel | Paises que reciben a los cubanos sin visa

Darueber hinaus ist mir noch Trinidad & Tobago bekannt (max 90 Tage):
http://www.immigration.gov.tt/Portals/0/Visa Requirements For All Countries 2015.pdf

Ggf. muss bei der Einreise ein Rueckflugticket vorgelegt und der Nachweis ueber ausreichende Mittel zur Selbstversorgung ueber den Aufenthaltszeitraum erbracht werden koennen.

Hinzuzufuegen ist noch, dass in viele o.g. Laender keine direkte Flugverbindung besteht und evtl. ein Transit-Visum fuer einen moeglichen Zwischenstopp in einem anderen Land beantragt werden muss!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich moechte hier noch einmal meine eigenen Erfahrungen mit einem Kuba-Import-Trip teilen:

Schon mal vorweg: es ist auf keinen Fall ein gutes Geschaeft fuer den deutschen Novio und moegliche Abnehmer fuer die im Ausland gekaufte Ware sollten bestenfalls auch schon im Vorfeld bekannt sein!


Die kubanischen Zollbestimmungen besagen, dass jeder kubanische Resident einmalig pro Kalenderjahr eine bestimmte Menge an nicht-kommerzieller Ware in CUP verzollen kann. Es geht also grundsaetzlich um Waren fuer den eigenen Bedarf und NICHT um den geplanten Weiterverkauf. Natuerlich darf jeder Kubaner seine vielleicht doch nicht passenden Schuhe etc. an seinen Freund/Nachbarn etc. weitergeben und dafuer auch Geld verlangen. Wir befinden uns also auf einem Graumarkt!

Was als nicht-kommerzielle Mengen vom kubanischen Zoll angesehen wird, ist Res.206-14 AGR zu entnehmen. Die jeweils pauschalisierten Tarife in CUP (bzw. CUC ab der zweiten Einreise) sind in Res.207-14 AGR festgelegt. Beide Dokumente sind ueber die website des kubanischen Zolls aufrufbar:
Viajeros

In einem vereinfachten Verfahren kann der Zoll bei Einreise auch ein Gewichtskonzept zur Taxierung anwenden (10 CUP/CUC pro kg Gepaeckmenge). Mir ist allerdings nicht ganz klar, nach welchen Kriterien hier entschieden wird. Ich gehe davon aus, dass die Warenkategorie eine Rolle spielt (1kg Jeans ungleich 1kg Smartphones).

Allgemein ist eine Begrenzung von 120kg bekannt, obwohl ich darueber keine klare Aussage auf der Webseite des kubanischen Zolls gefunden habe(!). Das wurde mir von verschiedenen Seiten so bestaetigt und auch oft im Internet aufgefuehrt. Mir fehlt aber eine offizielle Quelle.


Darueber hinaus ist zu bedenken, dass die meisten Airlines das Uebergepaeck nach dem Stueck-Konzept mit progressiver Staffelung berechnen. D.h., der erste Extra-Koffer kostet 100-150 USD extra, der zweite vielleicht schon 150-250 USD, usw. Ab dem vierten oder fuenften Zusatzgepaeckstueck werden die Transportkosten der Ware den erwarteten Verkaufsgewinn nicht mehr gerecht.


Wir haben uns bei unserem Moskau-Trip auf ca. 60kg beschraenkt, weil mir das Risiko eines moeglichen Totalverlust sonst zu hoch war (also 2 Koffer plus Handgepaeck). In Moskau haben wir Kontakt mit einem Kubaner aufgenomen der dort Einkaufstrips organisiert. Von Abholung am Flughafen, ueber Privatunterbringung bis Uebersetzungshilfe auf den Einkaufsmaerkten wird alles angeboten. Man kann entsprechende Reise-Pakete auch in Havanna bei einigen Agenturen buchen. Ausserdem werden 'Mulas' angeheuert, die nicht ueber die eigenen finanziellen Mittel verfuegen aber bereits einen Reisepass haben und ihre jaehrliche Freimenge fuer einen kostenlosen Kurz-Trip ins Ausland und etwa 100 CUC Aufwandsentschaedigung anbieten.

Wir haben uns damals direkt in Moskau getroffen und bis auf Flughafentransfers und eine erste Fuehrung ueber einen der grossen Einkaufmaerkte alles selbst organisiert.
Es gibt mehrere Grossmaerkte fuer chinesische Importware in der Peripherie Moskaus (teilweise noch per Metro erreichbar), und viele Haendler sind auf die 'Cubanos' schon vorbereitet (es ist schon etwas skurrill, wenn der Afghanische Schuhverkaeufer einem mit "Cuba, Cuba!" und Kubaflagge begruesst...). Preise werden verhandelt, mindestens rudimentaere Russisch-Kenntnisse oder ein ortskundiger Uebersetzer also noetig. Das Meiste wird nur in ganzen Verpackungseinheiten verkauft (also 6 Paar gleiche Schuhe oder 12 T-Shirts, jeweils in gestaffelten Groessen). Bezahlt wird cash in Rubel, Quittungen gibt es in der Regel nicht.

Abends im Hotel heisst es dann die Inventarlisten fuehren (Einkaufspreis, Zollwert und angestrebter Verkaufspreis) und alles moeglichst platzsparend verpacken. Gleichzeitig hat meine Freundin am gleichen Abend schon die Bilder nach Kuba geschickt und moegliche Abnehmer kontaktiert. Wir haben leider bei einigen Sachen die maximale Stueckzahl nicht so ernst genommen und es wurde ihr einiges bei der Einreise wieder abgenommen. Trotzdem haette sie den kompletten Einkaufswert wieder herausholen koennen, wenn nicht doch noch so einiges an Freunde und Familie verschenkt worden waere oder im eigenen Kleiderschrank gelandet waere. Das Glueck moechte eben geteilt werden!

Als deutscher Novio muss man sich natuerlich darueber im Klaren sein, auf saemtlichen Kosten sitzen zu bleiben. Das sind insbesondere:

- Flugkosten (in meinem Fall 1x Havanna-Moskau retour plus 1x Deutschland-Moskau retour)
- Visum fuer Russland (fuer den Novio!)
- Hotel, Transport und Verpflegung in Moskau (man kann natuerlich auch die kubanische Variante (s.o.) waehlen, aber man moechte seiner Liebsten ja auch etwas bieten)
- Kleidung und Geschenke (die Cubana muss zunaechst einmal klimagerecht eingekleidet werden!)
- Ausgehen und Sightseeing
- Wareneinkaeufe
- Uebergepaeck fuer den Rueckflug (uebrigens, leere Koffer braucht sie nicht mitnehmen, die gibts billig vor Ort und werden in Kuba verkauft)
- Zollgebuehren in Kuba

Fuer die anfallenden Kosten kann man also auch sehr gut und viel entspannter woanders Urlaub machen!


Die weiteren Nachteile:
- Tagelang ueber die grossen Einkaufmaerkte hasten, verhandeln, Waren schleppen - kann Stress bedeuten
- Man wird im Zweifelsfall als Deutscher sowohl von den Russen, als auch von den Kubanern uebers Ohr gehauen...
- es fuehrt zwangslaeufig zu Diskussionen ueber Sinn und Unsinn bestimmter Einkaeufe und Ausgaben

Die Vorteile:
+ man zeigt seinem kubanischen Partner ein anderes Land und bietet eine unvergessliche Erfahrung
+ man arbeitet an einem gemeinsames Projekt/Geschaeft mit klarer Rollenverteilung, wo die Kompetenzen von beiden Partnern gebraucht werden. Man lernt sich noch auf eine ganz andere Art kennen und respektieren.
+ Der Verkauf der Waren gibt dem kubanischen Partner ein bisschen finanzielle Unabhaengigkeit ueber die naechste Zeit.
+ Mit den mitgebrachten Geschenken fuer Freunde und Familie werden ausserdem noch viele kleine Traeume erfuellt
+ man bekommt Einblick in einen hochinteressanten kubanischen Wirtschaftszweig und kann sich ansehen, wie der Kapitalismus das sozialistische Kuba untergraebt. Es gilt zu bedenken: es sind hauptsaechlich chinesische Produkte die so ihren Weg nach Kuba finden. Hauptsaechlich profitieren von dem Handel die auslaendischen Zwischenhaendler und Fluggesellschaften. Der volkswirtschaftliche Schaden ist also immens. Man stelle sich vor, wie sehr der kubanische Markt von einem direkten Import fuer private Haendler profitieren koennte...


Zu guter Letzt: Als ganz grosses Geschaeft zur eigenen Bereicherung wuerde ich eine solche Einkaufstour auf gar keinen Fall sehen, dafuer waere dann wohl auch der zu erwartende Gewinn nicht im Verhaeltnis zum Zeitaufwand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Seewolf auch ich danke vielmals für diesen sehr ausführlichen Bericht
die ganze Sache lohnt sich also dann eigentlich nur, wenn man sowieso eine Reise um der Reise willen machen möchte, z.b. um in Moskau mal ein paar schöne Tage zu verbringen -und man bei der Gelegenheit dann eben auch einkauft
 
Habe noch die fehlenden Infos bezueglich der 120 kg und dem Gewichtskonzept gefunden. Man findet eigentlich auch alle Infos sehr uebersichtlich im "Libro Normas Aduaneras" (Libro Normas Aduaneras)

Zusammengefasst:

Gewichtskonzept (also 10 CUP/CUC pro kg) wird bei Waren angewandt, die als 'Miscelaneas' gelten (darunter wird u.a. auch Kleidung und Schuhe gezaehlt). Alles andere (z.B. Elektrogeraete) wird nach Kaufbeleg oder der o.g. Zollwerttabelle bewertet.

Es duerfen zollfrei eingefuehrt werden:
- bis zu 25 kg Persoenliche Effekten (diese muessen Zweck und Dauer der Reise entsprechen)
- bis zu 5 kg 'Miscelaneas' bis zu einem Warenwert von 50.99 CUC, fuer den darueber hinaus gehenden Warenwert wird das Gewichtskonzept angewandt
- bis zu 10 kg Medikamente (getrennt von der restlichen Ware und in OVP) sind ebenso zollbefreit
- Die Maximalmenge der 'Miscelaneas' darf 95 kg nicht ueberschreiten

Alle nicht unter das Gewichtskonzept fallenden Gueter werden getrennt verzollt und entsprechend vom Gesamtgewicht der oben genannten Freimenge abgezogen. Ausserdem darf der Gesamtwert aller eingefuehrten Waren 1.000,- CUC nicht ueberschreiten!

d.h. 25 kg persoenliche Effekten plus 95 kg 'Miscelaneas' = 120 kg

Die Zolltarife berechnen sich folgendermassen:
- von 51.00 bis 500.99 CUC = 100% in CUP/CUC
- von 501.00 bis 1.000 CUC = 200% in CUP/CUC

Ausserdem ist noch eine Bearbeitungsgebuehr von 2.00 CUC fuer den Vorgang zu entrichten.

Nehmen wir also an, wir haben 120 kg Kleidung und Schuhe dabei (alles Miscelaneas unter Gewichtskonzept) und halten uns dabei streng an die jeweilige Maximalbegrenzung der Stueckzahlen, dann sollte folgende Beispielrechnung zutreffen:

1. 25 kg gehen als persoenliche Effekten durch und werden nicht verzollt.
2. die restlichen 95 kg fallen unter das Gewichtskonzept, wobei
2.1 auf die ersten 5 kg davon kein Zoll erhoben wird (Wert unter 50.99 CUC)
2.2 die naechsten 45 kg mit 100% taxiert werden (45 kg x 10 CUC = 450 CUC x 100% = 450 CUP*)
2.3 die restlichen 45 kg mit 200% taxiert werden (45 kg x 10 CUC = 450 CUC x 200% = 900 CUP*)

Der gesamte Zollwert der eingefuehrten Ware liegt dann bei 950.99 CUC und es werden 1350 CUP Zoll plus 2 CUC Bearbeitungsgebuehr faellig.


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*CUP natuerlich nur bei erster Einreise pro Kalenderjahr, sonst CUC
 
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Erstmal willkommen Lobo Marino,
das ist erstmal viel interessante Information - vielen Dank für die Zusammenfassung :)

Von meiner Seite nur kleine Kommentare:
Was du beschrieben hast, ist eine Variante, welche dich mit deiner Novia zusammensein lässt. Viele KubanerInnen haben diese Einkaufsmöglichkeit auch für sich schon entdeckt und nutzen sie (bei allen berechtigten Einwänden von ovieta).
Dabei fällt auf, daß KubanerInnen nicht nur auf Länder schauen, bei denen sie kein Visum brauchen, sondern auch nahegelegene Länder, bei denen der Flug dann billiger als das Visum+Flug ist. Du kannst dir wohl vorstellen, daß sie lieber nach Panama (ein zB bekanntes Land für solche Reisen) fliegen als in die Mongolei ;) auch wenn sie dahin kein Visum brauchen.

Manchmal wird sogar ein(e) Bekannte geschickt um die 120 kg für CUP nochmals auszunutzen (obwohl dann obendrauf noch die Paßkosten kommen)

Vielleicht auch nocht hilfreich, die offizielle Seite des kubanischen Zolls:

www.aduana.gob.cu

Edit: Manche 'Nachbarländer' haben das Geschäftsfeld schon erkannt und es kann ein Flug (natürlich vorneweg auch Cubana) mit den 120 kg gebucht werden.
 
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