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„Kriegswirtschaft“ als letzter Ausweg: So will Kuba den Sozialismus retten - FR

Von 3,7 (2019) auf 1,97 (2023) sollen also die Remesas nach Kuba laut Miami-Erhebungen durch die Verschärfung des Embargos, das ja laut Einigen fast keine Auswirkungen hat, gesunken sein. Auf jeden Fall enorme Summen von denen gesprochen wird, finde ich.
 
Da steht "zum Teil", nicht "vor allem" wegen. Es gibt genug inoffizielle Möglichkeiten, aus den USA, Blockade-hin oder her, Geld nach Kuba zu schicken. Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg. Möglicherweise tauchen die nicht in den Statistiken auf.

Disclaimer:
Ich bestreite nicht, dass das Embargo negative Auswirkungen auf Kuba hat. Es ist aber bei weitem nicht der Hauptgrund der dortigen Misere. Es ist eher Nadelpiken in selbsthinzugefügte offene Wunden.
 
Welchen anderen Grund sollte es denn ausserdem noch gegeben haben? Aufgeführt ist im Text zumindest keiner. Und alternative Wege müssen ja auch erstmal angeboten, gefunden und gegangen werden. Wenn vorher alles easy seit Jahren mit WU oder so ging.
 
Von der US-Regierung, die sagt, dass es der dortigen Bevölkerung während der Pandemie so schlecht ging, dass sie weniger Remesas senden konnten?
 
Dass während der Pandemie weniger Remesas gesendet wurden, ist nicht das Thema. Die Pandemie ist nun schon mindestens zwei Jahre vorbei.
 
Dafür dauern die Nachwirkungen genauso wie in D aber noch ewig länger.
PS. Wo ist denn Nico abgeblieben? Vermisse seine morgendlichen Beiträge.
 
Von 3,7 (2019) auf 1,97 (2023) sollen also die Remesas nach Kuba laut Miami-Erhebungen durch die Verschärfung des Embargos, das ja laut Einigen fast keine Auswirkungen hat, gesunken sein. Auf jeden Fall enorme Summen von denen gesprochen wird, finde ich.
... Und niemand spricht für ein Embargo gegen die USA, wo sie doch überall auf der Welt Kriege anzetteln und durchführen. Nichtmal der Vatikan, weil sie selber genug Dreck am Stecken haben.
 
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