Fluchtbewegungen (Menschen)

Trieli schrieb:

Ich glaube, es gibt nur sehr wenige Menschen, die mal eben auf andere schiessen.

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Die Hoffnung an das Gute im Menschen stirbt zuletzt. Es gibt ja nicht nur welche wie vor kurzem hier gelesen, die das gut finden, sondern sogar welche aus diesem Spektrum, die privat an EU-Grenzen gereist sind, um dort Menschen aufzuhalten.

Aufhalten bedeutet aber nicht töten. Klar gibt es leider sehr viele Menschen auf dieser Welt, die im Töten noch einen gewissen Kick finden, aber ich hoffe mal, dass diese Menschen nicht an unseren Grenzen stehen.
Mag sein, dass ich da sehr naiv unterwegs bin, aber dann bin ich sehr gerne naiv.

Trieli schrieb:

Ich kann garnicht sagen, wie oft ich in den letzten Wochen die Frage beantworten mußte: Was soll ich machen? Soll ich gehen?

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Dann hast Du Dich aber in wohlhabenden Kreisen aufgehalten.

Nein, habe ich nicht. Alle sehr gemischt.

Auswanderung ist eben aktuell ein grosses Thema in Kuba. Jeder denkt, wenn er geht landet er im Paradies. Meine beste Freundin ist vor 16 Jahren nach Toronto gegangen. Ja, sie ist heute eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau, aber sie hat sehr hart dafür gearbeitet. Teilweise bis zu 20 Stunden am Tag. Das will aber niemand hören auf der Insel. Mein extrem fauler Neffe nervt mich schon lange damit, dass er nach Deutschland will. Ich habe ihm gesagt, wenn er die Kohle dafür verdient kann er kommen. Seine Antwort schon vor Covid war, wie soll ich das schaffen? Tja, einfach mit arbeiten.

Nehmen wir beispielsweise die Bierstube von St. Paul in Santiago: Die dort Bier trinkenden Kubaner staunen immer wieder, wie viel die Bedienungen dort arbeiten müssen. Dabei würde in Deutschland der Wirt zwei Drittel der Belegschaft aus Kostengründen rausschmeißen müssen. Das große Bier aus dem Zapfhahn kostet übrigens 300 MN.

guajiro schrieb:

Ähnlich wurde sicher auch bei „Grenzdurchbrüchen“ an der innerdeutschen Grenze argumentiert, die Schusswaffe sollte letztes Mittel

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Nur mit dem kleinen Unterschied, das die ddr Menschen eingesperrt lebten und die Menschen vor diesem System flüchteten.

Die Eindringlinge an der BR POL Grenze flüchten vor gar nichts, sie werden angelockt wie wie Fliegen von der Scheiße , die hier stattfindet in Deutschland.

Es locken Wohnung und Essen und mtl. Zahlungen ohne je arbeiten zu müssen.
Als Bonbon stehen alle Kinder und Frauen als Freiwild für allerlei Zeitvertreib, Gerne auch in der Gruppe.

Diese Woche erzählte mir eine Kundin, die in Berlin zur Schule ging, das ihr grün aktivistischer Lehrer um Verständnis für die sexuellen Bedürfnisse der neu hinzu gekommenen warb. "Sie haben doch so einen langen Weg zurück gelegt".

Und dabei scheißen Regierung und Behörden auf die Sicherheits und alle anderen Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung.

Es werden überall Wohngebiete für diese Fremden, die nie für dieses Land gearbeitet haben, aus dem Boden gestampft. Geld spielt keine Rolex.



In Hamburg z.B. stehen 100.000 Wohnungssuchende auf Wartelisten.

View: https://x.com/i/status/1816743637117489245

nico_030 schrieb:

Es locken Wohnung und Essen und mtl. Zahlungen ohne je arbeiten zu müssen.

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Mal sehen, wie lange Du das hier behaupten darfst.

Jose Ramon schrieb:

Mal sehen, wie lange Du das hier behaupten darfst.

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Zensur ist ein Zeichen von argumentatorischer Schwäche, also gerne.

Jose Ramon schrieb:

Mal sehen, wie lange Du das hier behaupten darfst.

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Ähnlich den aufgedeckten RKI Files, werden wir eines Tages erfahren, das es den Weihnachtsmann nie gab.
Es gab keine "Fluchtbewegengen" aus Afghanistan, Syrien usw. nach Deutschland.
Diese Leute hatten doch Kaum das Geld für ein Busticket in die nächste Stadt.
Orban hatte das Papier aus 2015 von Soros doch in die Kameras gehalten. Alles Generalstabsmäßig organisiert.
Unter anderem durch sein

Open Society Foundations​

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