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Essen und manches mehr...

... so fette Hühner habe ich dort nie gesehen...! ;) Wer die wohl gekauft hat?
 
Kommt ja auf die Ernährung und Bewegung an, wie fett sie werden. Durch den Zaun können sie mit dem Stock nicht verschwinden, um im ganzen Dorf rumzulaufen. Wenn dann noch Fertigfutter aus den Zuchtbetrieben zugefüttert wird, kann da schon bisschen was dran sein, an so einem Huhn.
Gut gemacht der Film, wie ich finde. Beschreibt realistisch Teile des Alltags auf dem Lande. Neu war mir, dass auch Frauen Zuckerrohr schneiden.
 
Ja, es wirkt sehr "idyllisch", nicht?
 
Ich finde nicht. Die Speisen und deren Zubereitung gibt es so wie dargestellt. Man erfährt, dass das Landleben täglich harte Arbeit mit sich bringt. Mit 60 Jahren noch Zuckerrohr schneiden zu müssen und 12-Stundenschichten in der Zuckerfabrik haben wenig Romantisches. Die Frauen kochen auf dem Feld und verdienen sich mit Näharbeiten neben dem Haushalt etwas dazu. Und sie wünschen sich Verbesserungen durch die Annäherung an die USA. Für eine Feier wird ein Schwein geschlachtet und die Gäste beteiligen sich an der Zubereitung. Ich hab vieles mir Bekanntes in dem Film entdeckt, deshalb schrieb ich realistisch. Eine Idylle malt der Film nicht finde ich.
 
Ich meinte auch nur das Licht und die Stimmung.... Bei zehn Euro Pension für 37 Jahre Arbeit sehe ich auch im Falle einer "Annäherung" keine Chance auf eine "Verbesserung" ihrer wirtschaftlichen Situation. Oder hast du was Anderes gemeint?
 
Ich dachte, du meinst mit idyllisch eher verklärend oder so. Hab ich wohl falsch verstanden.
 
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