ElHombreBlanco
Camaján
Von der kubanischen Reproduktionsrate? Wohl kaum. Auch nicht von der Abwanderung vor allem der Reproduktionsfähigen. Lose-lose-Situation.
Das offizielle Kubaforum
Werde auch Du Teil der deutschsprachigen Kuba-Community. Die Anmeldung ist absolut kostenfrei und in wenigen Augenblicken abgeschlossen. Direkt danach bist Du in der Lage, eigene Themen zu erstellen oder auf bestehende zu antworten, sowie Dich mit anderen Mitgliedern zu verbinden.
Sei dabei. Wir freuen uns auf Dich!
Das Ende des Euros?
- Ersteller nico_030
- Erstellt am
Die Geburtenrate in Kuba ist sicherlich höher als in DE, und die Nettozahler in die DE Sozialsysteme sind seit Jahren rückläufig und dies obwohl die Bevölkerung netto wächst
Es gibt sicherlich jede Menge Statistiken darüber
L
labrujavieja1
Gast
Hach, nachdem ich gerâtselt habe was DACH heißen soll, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Deutschland - Österreich -Schweiz Da muss frau erst mal drauf kommen
Jose Ramon
Kuba, meine zweite Heimat
- Registriert
- 16 März 2021
- Beiträge
- 1.598
- Punkte Reaktionen
- 1.057
In den Jahren 1960 bis 2021 stieg die Einwohnerzahl in Kuba von 7,14 Millionen auf 11,26 Millionen. Dies bedeutet einen Anstieg um 57,6 Prozent in 61 Jahren. Den höchsten Anstieg verzeichnete Kuba im Jahr 1963 mit 2,28%. Den größten Rückgang im Jahr 2021 mit -0,39%. Im gleichen Zeitraum stieg die Gesamtbevölkerung aller Länder weltweit um 160,2 Prozent. Das Durchschnittsalter in Kuba ist von 2012 bis 2021 um 2,53 Jahre von 39,57 auf 42,10 Jahre gestiegen (Medianwert). (Länderdaten.info)
ElHombreBlanco
Camaján
Sicherlich nicht.
Kuba: 1,44, D 1,48 (2022) Und auch wenn D unbestreitbare Probleme mit seinen Umlagen-Sozialsystemen hat, sind die entsprechenden kubanischen Probleme nicht kleiner, ganz im Gegenteil.
Wie auch immer... Ich habe meinen Beitrag zur Sicherung der Sozialsysteme auch in D geleistet, und zukünftige Beitragszahler in die Welt gesetztSicherlich nicht.
Einen separaten Thread zum Vergleich der Sozialsysteme und deren Funktionalität und Finanzierung zwischen D-A-CH und Cuba wäre sicherlich auch mal interessant.
Cuba‘s nachwachsende, jüngere Generation im arbeitsfähigen Alter ist - bedingt durch die Rahmenbedingungen in Cuba‘s real existierendem Sozialismus - extrem unproduktiv (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen etc.), sodass sie durch eigene Arbeit nicht mal sich selbst ernähren kann, geschweige denn einen zusätzlichen Anteil zur Grundversorgung der dortigen Ü60-Bevölkerung erwirtschaften könnte.
Ähnliche Themen
