Nach meinem letzten Kontakt zur Kubanischen Vertretung in unserer BRD,- sieht es rechtlich, zur Zeit: Mo 28.08 , so aus: (- für Backpacker --- Einreise Visum 30 Tage, Hotel/ Casa für min. eine Nacht gebucht. Übernachtungen vor Ort , landesweit - spontan möglich, - Risiko - kein Platz. Lokale Unterkunft findet man aber immer ( Entgelt) . Vorab kann man allerdings es auch klar machen das man bei kub. Freunden übernachtet, Diese müssen eine Genehmigung beantragen ( Kosten ca. 140 € --- für mich = CUC ) . Bearbeitung & Dauer der Genehmigung ???. Zusätzlich kann es sein das so manche " Nebenzahlung" anfällt. Auf Nachfrage keine detaillierte ( deutsche) Angabe. - Unterm Strich ,- nach genügenden AI Aufenthalten,- 12 Monate Planung und dem inhalieren gaaaanz vieler Infos und Kontakten und Behörden & Kirchen und anderen bleibt :. 30 Tage rein, mit einer Übernachtung min. / ach ja Rückflug & Versicherungen & so is klar, ne ?? am 27. spät.28.ten /29ten Tag VisaVerlängerung (30 Tage)durchführen. Weiter durchs Land. Kirchen dürfen vereinfachtes "Asyl" gewähren.( Übernachtung) Wer hilft, dem wird geholfen. Wer Arsch ist wird verarscht. Mitbringsel: siehe Liste Rentnergang Vortrupp. Auf jeden Fall Thema Fahrrad, Medis, med. Hilfsmittel, - ( Mann am Rollator wird geholfen, Frau erst recht ) Verbandsmat.., Hygiene. - -- der Bauer hat kein fließend Wasser , Strom aus der Dose - und kein Pflaster,- so ein Kurbelradio kommt gut etc. pp. -- In den Städten bekommt man einiges,- auf dem Lande ,- Antwort erübrigt sich. Kontakte über die kirchl. Gemeinden kommen gut,- aber man sollte wirklich schon helfen wollen. Na und wer will denn3 Monate nur Urlaub machen ?? Man kann ja auch mal nen Sack Zement oder ein paar Steine kaufen fahren oder eine Bahn Wellblech. Ähm das kauft dann aber besser die kub. Vertrauensperson ,- besser ist. Nicht vergessen am 57/58. / 59. Tag Visum verlängern. Die Botschaft erklärte mir unter gewissen Voraussetzungen sind auch pauschal 60 / 90 Tage möglich. Verlasse ich mich erst mal nicht drauf. So Abflug. :-für alles was "verloren" gegangen sein sollte ,- nach der Einreise sollte man einen Billet haben z.B. Polizei,- kirchl. Zeugen- Spendenabnehmer, Beamte,- Verlustmeldungen für z.B. Fahrräder,- Reifen,- Herdplatten Küchengerätschaften,- also alles das was man wieder hätte mit hinaus bringen müssen. Nur seihe man sich im klaren,- all das wird auf Jahre gespeichert,- also Hirn gefordert. Ich hoffe ich habe das mal grob erklärt. Mal sehen wer jetzt stänkert,- aber ich bin freudiger Erwartung. Wer genaueres wissen möchte ?? Detailanfragen n:
siegfried.abromeit@outlook.de. Danke,- bis dann